Man muss doch gar nicht immer ab-zeichnen, auf-schreiben reicht völlig aus.
Wenn man mal wieder glaubt, „och, ich kann das nicht zeichnen“, muss man sich nur daran erinnern, wie leicht es einem fällt zu schreiben, z. B. seinen eigenen Namen in der eigenen Handschrift.
Man verwandelt dann seine Zeichenhand in eine Schreibhand und schon weiß sie, was sie zu machen hat, nämlich sich schreibend übers Papier zu bewegen, während die Augen die Rose betrachten.
Nur Mut. Los. Es geht.
Hallo Martina. Danke für deine Mutmacherli.So eine Dosis ab und zu tut richtig gut.Ich wünsche dir einen schönen Tag. herzliche Grüsse Petrus
Das ist lieb von dir zu sagen. Ich danke dir, Petrus. Das Wort „Mutmacherli“ gefällt mir ausgesprochen gut. 🙂