„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“
Workshop in Frankfurt im Senckenbergmuseum Samstag, 25. Juni 2016
– nur noch 2 Plätze frei –
– ausgebucht –
von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr
Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.
“ Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ Alex K.
Es geht einem oft so, oder?
„ich kann das nicht – Zähne knirschen – muss mehr üben“-Gedöns, würde ich mich sehr freuen, dich am Samstag, 25. Juni 2016 im Senckenbergmuseum begrüßen zu können.
Dieser Workshop wird dich dazu inspirieren mit deinem eigenen Zeichnen und mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks intensiven Kontakt aufzunehmen.
Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.
Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:
Alex
„Seid dem Workshop gehe ich nicht mehr ohne Papier und Stift aus dem Haus…manchmal zeichne ich nur mit den AUGEN, aber ich habe einen neuen Zugang zum Zeichnen gefunden…dank Dir.“
Ruth
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Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?
Bevor ich diese Frage beantworte, will ich zunächst einmal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen.
– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z.B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.
– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.
– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….
Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, sehr wahrscheinlich etwas für dich.
Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Vorstellungsrunden.
Das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und ‚Was mache ich sonst noch‘ bleiben draußen vor der Tür.
Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die für eine gewisse Zeit gemeinsam auf Entdeckungstour gehen.
Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht´s mit dem Zeichnen – jeder für sich.
Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag (!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.
Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander sprechend durch die Säle des Museums.
Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.
Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier adäquat zum Ausdruck bringen.
Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwas anderes sein.
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