„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“
Workshop am Samstag, 28. Juli 2018
in Wien
im Naturhistorischen Museum
nur noch 2 Plätze frei
nur noch 1 Platz frei
10.30 Uhr bis 15.30 Uhr
(plus eine halbe Stunde extra bei Bedarf)
Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.
Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen. Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.
Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.
HIER findest du die Informationen zur Anmeldung
Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:
„Dein sehr einfühlsames und stressfreies Eingehen, auch auf die schüchterneren Teilnehmer, fand ich besonders wohltuend. Und die Aufgaben, die Du mitgebracht hast, waren natürlich klasse!“ Julia
Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?
Zunächst will ich erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:
– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.
– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.
– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….
Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.
Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt.
Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.
Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.
Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.
Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.
Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.
Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.
Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.
Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.
Hier findest du die Informationen zur Anmeldung
Jetzt hätte ich mich gern mal zum Zeichnen in Wien angemeldet und wieder passt der Termin nicht! könntest du mich bitte in Evidenz nehmen und kurz vorher nochmal informieren ob der Platz noch frei ist oder falls jemand kurzfristig ausfällt oder so, denn vielleicht ändert sich ja auch bei mir noch was bis dorthin am 28.Juli. Danke! Liebe Grüße Theresa
Hallo liebe Theresa, ich schicke dann noch mal eine Rundmail an alle Interessentan. Vielleicht klappt es ja dann. Herzliche Grüße, Martina