Zeichnen in der eigenen Handschrift

Richtig gute Zeichenübung Nr. 6

Schau dich um. Irgendwas Gedrucktes liegt sicher in deiner Griffnähe, Zeitung, Buch oder Kalender.

Jetzt kommt was ganz Einfaches:

Schau Dir einen in Druckbuchstaben gedruckten kurzen Satz  an und schreibe ihn auf einem Stück Papier ab, und zwar in deiner schnoddrigsten Handschrift.

Jetzt.

Gleich.

Ich warte….

Fertig? Das war einfach, oder? Etwas in Druckbuchstaben Gedrucktes mit der Hand abschreiben hast du sicher schon tausend Mal gemacht.

Die gedruckten Wörter dort und das Handgeschriebene hier vor dir,  ähneln sich rein äußerlich nur noch entfernt. Du kannst aber beide Versionen  erkennen und lesen. Und wenn diese Wörter eine andere Person geschrieben hätte, mit einer anderen Handschrift, die der deinen überhaupt nicht gleicht, könntest du diese  Wörter ebenfalls lesen.

Indem du diesen Satz abgeschrieben hast, hast du das Erscheinungsbild dieses gedruckten Satzes auf deine eigene Art interpretiert. Denn wenn du einen gedruckten Text abschreibst, kommst du gar nicht auf die Idee, ihn wie ein Kopiergerät 1:1 zu übertragen, jedes Häkchen an jedem Buchstaben exakt zu wiederholen, zu versuchen den Buchstaben- und Zeilenabstand einzuhalten und im 5. Wort würdest du statt n ein m schreiben und das wäre ärgerlich, und du müsstest noch mal von vorne anfangen. Nein, das würdest du ganz sicher nicht tun, das wäre eine sinnlose Arbeit.

Du schreibst wie du schreibst, vielleicht je nach Stimmungslage mal ordentlich oder mal nachlässig, und die abgeschriebenen Wörter entstehen vor deinen Augen völlig neu.

Und genau so funktioniert Zeichnen:

Zeichnen ist nichts anderes, als die Welt in seiner eigenen Schrift aufschreiben.

Wer einen gedruckten Text in seiner eigenen Handschrift abschreiben kann, der kann auch zeichnen. Wer zeichnet, bildet nicht wie eine Kopier-Maschine einen Gegenstand nach, wer zeichnet, interpretiert das Erscheinungsbild eines Gegenstandes. Wer zeichnet reproduziert nicht, sondern erschafft neu.

Und jetzt kommt die eigentliche Zeichenübung. Es geht diesmal um die innere Einstellung, die innere Haltung, die man dem Zeichnen gegenüber einnehmen kann.

Erinnere dich daran, mit welcher Selbstverständlichkeit du deinen Namen schreibst, wenn du etwas unter-zeichnest(!). Du nimmst einen Stift in die Hand und schreibst ohne zu zögern, ohne zu zweifeln, ohne darüber nachzudenken, ob dir diese Unterschrift jetzt besonders gut gelingen wird oder wie mies du dich fühlen würdest, wenn du deinen Namen jetzt nicht richtig oder nicht gut genug schreiben würdest. Nein, du tust es, du unterzeichnest und fertig.

Versetze dich in dieses Gefühl und nimm es mit hinüber in dein Zeichnen. Trage dieses Gefühl vom inneren Raum, in dem du selbstverständlich und unreflektiert schreibst, in den inneren Raum, in dem du zeichnest, und in dem du oft glaubst, du müsstest dich plagen, um etwas zustande zu bringen.

Was für eine Erleichterung.  Spürst du die Veränderung? Du kannst aufatmen. Du machst nicht mehr etwas Schwieriges, sondern etwas, was du schon unzählige Male gemacht hast und dir völlig vertraut ist: den Stift aufs Papier setzen und das, was du vor dir siehst ab-schreiben.

Wie jeder Künstler hast du deine eigene unverwechselbare Handschrift. Du kannst gar nicht anders, als so zu zeichnen (und zu schreiben) wie du selbst, weil du DU bist.

Weil man ständig mit sich selbst lebt, sich selbst am besten kennt, kann es leicht passieren, dass man der eigenen Arbeit, der eigenen Ausdrucksweise nicht viel Wert beimisst („das ist doch alles nichts Besonderes.“) Das Eigene wird oft mit dem Nicht-Gelingen verwechselt und unter dem selbst-kritischen Blick findet nur das Anders-artige der Anderen Anerkennung.

Besser, du gewöhnst dich an Dich und lernst deine Eigen-Art zu schätzen. Anders als du selbst wirst du nie zeichnen.

Also, worauf wartest du? Fang´an zu zeichnen.

Und noch etwas:

Versuche erst gar nicht, besonders „schön“ zu zeichnen. Schön zeichnen ist genauso langweilig und ausdruckslos wie schön schreiben.

Wer will schon eine Eins in Schönschrift?

Hier zeige ich einige Rosen, abgeschrieben in meiner Handschrift:

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Traubenhyazinthen

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Topflappen – die roten Dinge in meinem Leben, Teil 18

Topflappen

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Erdbeermarmelade – die roten Dinge in meinem Leben, Teil 17

ErdbeermarmeladeEs nimmt kein Ende. Rot, Rot, Rot, jetzt kommt das Rot schon per Post – als Nachzügler-Weihnachtsgeschenk: selbstgemachte Erdbeermarmelade. So lass ich mir das gefallen: Weihnachtsgeschenke das ganze Jahr über. Vielen Dank für dieses köstliche Rot, es wird direkt aus dem Glas gelöffelt, nach dem Motto „In der Not schmeckt die Marmelade auch ohne Brot“.

(Auf der Karte, die mit im Päckchen war, steht, ich soll nicht vergessen, die Marmelade mit meinem Mitbewohner zu teilen. Phh. Ich bin doch nicht blöd. Da bekommt man nur 6 mickrige kleine Kleinst-Gläser geschenkt und dann soll ich sie noch nicht mal ganz alleine auslöffeln dürfen.)

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Weihnachtsstrumpf – die roten Dinge in meinem Leben, Teil 15

NikolausStiefelAm Heiligabend habe ich in diesem Weihnachtsstrumpf sehr schöne Geschenke gefunden. Nachdem ich Anfang der Woche alle Weihnachtssachen weggepackt hatte, wusste ich nicht wohin damit  und lies ihn einfach an der Türklinke hängen. Mein Herzallerliebster fragte mich, ob ich etwa darauf hoffe, dass er sich wieder mit Geschenken füllt. Ich sei wohl ein Nimmersatt.

Ich habe ihm nicht widersprochen. Ich bin ein Nimmersatt, denn ich erwarte jederzeit Geschenke. Nicht unbedingt materielle und auch nicht vom Christkind. Aber ich erwarte jeden Tag Geschenke und ich erhalte auch jeden Tag welche. Zum Beispiel bekam ich letzten Donnerstag eine ganz liebe und herzliche Email von einem lieben Menschen, an einem anderen Tag klopfte mir jemand freundlich auf die Schulter, und in dem Moment, in dem ich aus dem Haus ging, hat es aufgehört zu regnen.

Ein Autofahrer hält und lässt mich mit einer freundlichen Geste die Straße überqueren: ein Geschenk. Die Bäckersfrau drückt mir zwei Stempel auf meine Kaffeekarte, obwohl ich nur einen Kaffee gekauft habe, und zwinkert mir zu: ein Geschenk. Trotz geschlossener Wolkendecke am Abend ein rosafarbener Abendrot-Himmel: und wieder ein Geschenk. Ein guter Geist legt mir abends vor dem Schlafengehen meinen Schlafanzug auf die Heizung: ein Super-Geschenk.

Ich werde den Nikolausstrumpf nicht wegräumen, ich lasse ihn an der Tür hängen. Er soll mich daran erinnern, dass ich ein Nimmersatt bin und wo ich gehe und stehe Geschenke erwarte. Und mit jedem Danke, laut ausgesprochen oder nur für mich im Stillen gedacht, bekomme ich mehr.

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Rose Nr. 78

Rosen78

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Rose Nr. 77

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Glückspilz – die roten Dinge in meinem Leben, Teil 13 (Glückszahl!!!))

Glückspilz-TäschchenDass ich ein Glückspilz bin, weiß ich ja schon lange, aber jetzt habe ich auch einen Glückspilz.

Ich habe nämlich einen gewonnen. Der Glückspilz ist auf einem ganz zauberhaften Filztäschchen appliziert, das von der Kunsthandwerkerin Astrid Stein gefertigt wurde.

Astrid Stein betreibt einen Dawanda-Shop und verkauft dort Taschen aus Wollfilz, iPad-Hüllen und, was die Besucher von jedentagzeichnen besonders interessieren dürfte, auch Stiftemäppchen und Stifterollen. Aber sie hat noch viele andere, praktische und sehr liebevoll gestaltete Produkte.

Gefunden habe ich mein Glück auf dem Papeterie-Blog

„la papetina“ von Mirja. Sie zeigt dort Lifestyle-Ideen und Inspirationen für Papier-und Verpackungsgestaltung. Sie betreibt eine kleine, aber feine Papeterie für individuell gestaltete Einladungen und Drucksachen.

Anläßlich des ersten Tages ihres Adventskalenders hat sie dieses Täschchen von Astrid Stein verlost, und ich habe tatsächlich GEWONNEN.

Das Glück wird aber noch vielen anderen hold sein, denn bis Weihnachten gibt es weitere Verlosungen von schönen Dingen. Ich kann nur sagen, macht euch auf die Socken. Hier könnt ihr dem Glück hinterherjagen.

Aber auch wer nicht zu den Glücklichen zählen wird, häufige Besuche bei La Papetina lohnen sich auf jeden Fall. Mirja gestaltet nämlich geschmackvolle Papierdesigns und veröffentlicht sie als „Free Printables“ zum kostenlos herunterladen.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Mirja und Astrid für meinen Glückspilz.

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Libella findet sich schön

LibellaIch habe mal wieder das Paintprogramm und das Bamboo-Zeichentablett entdeckt. Einfach so herumdoodeln, ohne sich auch nur irgendetwas dabei zu denken, macht Spaß.

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Rose Nr. 75

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Rose Nr. 74

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Rose Nr. 73

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Küchenwecker – die roten Dinge in meinem Leben, Teil 12

Selbstverständlich ist das kein Küchenwecker. Was sollte ich auch damit anfangen? Ausserdem schlafe ich eher selten in der Küche. Nein – das ist ein Meditationswecker. Allerdings tickt er so laut, dass ich ihn immer ins Nebenzimmer stellen muss. Je nachdem, ob meine Gedanken ungebremst rasen oder ich mich tief in die Stille versenke, „kann“ oder „muss“ ich nach 25 Minuten das Meditieren beenden.

Wie beim Zeichnen setzt der Wohlfühl-Effekt beim Meditieren nicht sofort ein und schon gar nicht nach dem ersten Mal. Wenn man nicht bewusst darauf achtet, stellt sich das „wohler Fühlen“ so schleichend langsam ein, dass man noch nicht mal unbedingt einen Zusammenhang mit dem Meditieren oder dem Zeichnen erkennen kann. Aber: nur mal eine Woche ausgesetzt, und mit der innere Ruhe ist´s schnell wieder vorbei.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es viel besser ist regelmäßig kurz zu meditieren und kurz zu zeichnen, täglich oder 5 mal die Woche oder jeden zweiten Tag, als anfallsweise mehrere Stunden am Stück.

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Der rote Mr. Edding – die roten Dinge in meinem Leben, Teil 11

Ohne meinen feuerwehrroten, dicken und saftigen Eddingstift, wäre hier gar nix rot.

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Rennie

Mein Gegengift, wenn es zum Mittagessen mal wieder nur Schokolade gegeben hat.

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Fototasche – die roten Dinge in meinem Leben, Teil 10

Das war ein unerwartetes und hochwillkommenes Geschenk von einem sehr aufmerksamen Menschen. Er hat nämlich beobachtet, dass ich meinen Fotoapparat immer einfach so in meine Tasche schmeiße UND offensichtlich liest er sehr genau meinen Blog.

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Rose Nr. 72

Das ist eine 10-Sekunden-Rose!!

Es soll mir also bitte keiner mehr sagen, er hätte keine Zeit zum Zeichnen. 🙂

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Rose Nr. 71

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Rose Nr. 70

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Rose Nr. 69

Das Zeichnen einer Rose kommt dem Portrait zeichnen eines Menschen sehr nahe. Weniger, weil man in eine Rose Gesichter oder Körperhaltungen hinein-sehen kann, sondern weil eine einzelne Rose unter vielen Rosen, auch von der selben Art, so unverwechselbar ist. Jede Rose hat ihren eigenen Charakter.

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Rose Nr. 68

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Rose Nr. 67

Verwelkte Rosen zeichne ich manchmal lieber als noch frische. Ich vergesse dann leichter, dass es sich um eine „schöne“ und symbolträchtige Blume handelt und ich kann mich ganz darauf konzentrieren, was ich tatsächlich vor mir sehe.

Früher konnte ich Rosen überhaupt nicht leiden. Als ich zehn war, schrieb mir meine ältere Schwester in´s Poesiealbum:

„Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein.“

Damals habe ich das wirklich ernst genommen und geglaubt, wer schön ist, muss einen schlechten Charakter haben. Also: Rosen sind doof.

Zum Glück hat sich mein Sprüche-Repertoire im Laufe der Zeit erweitert und ich wählte mir ein neues Lebensmotto:

„Bescheidenheit ist eine Zier, doch besser lebt man ohne ihr.“

Selbstverständlich bin ich nach wie vor sittsam.

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Rose Nr. 66 – eine Rose für Julia

Ich habe gerade ein Buch über Julia Child gelesen, der Köchin, die den Amerikanern das Kochen beibrachte. Sie sagte:

„It would be a shame to be caught up in something that doesn´t make you tremple with joy.“

Das gefällt mir. Julia Child selbst lies sich wohl nur selten dabei erwischen.

Sie wurde fast 92 Jahre alt und hat bis kurz vor ihrem Tod gearbeitet.

Einer jüngeren Freundin gab sie folgenden Rat:

„Find something you´re passionate about and keep tremendously interested in.“

Da ich ebenfalls sehr alt werde und nicht plane mich irgendwann zur „Ruhe“ zu setzen, lese ich immer gerne über entsprechende Rollenvorbilder. Rose Nr. 66 widme ich Julia Child.

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Rose Nr. 64

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Rose Nr. 63

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