Rosenimprovisation

„Über die Improvisation wird manchmal gedacht, wir könnten alles tun. Aber der Mangel an einem bewussten Plan bedeutet nicht, dass unsere Arbeit zufällig oder willkürlich ist. Improvisation hat ihre eigenen Regeln … wenn wir unserer eigenen Individualität völlig treu sind, folgen wir tatsächlich einem faszinierenden Design.
Diese Art von Freiheit ist das Gegenteil von „irgendwas“.
Stephen Nachmanovitch, Free Play: The Power of Improvisation in Life and the Arts, 1990

 

  _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Merken

Merken

Merken

Merken

Rosentinte No. 08

Wir neigen dazu nicht zu zeichnen, was wir sehen, sondern zu zeichnen, was wir DENKEN, dass wir es sehen.

  _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Merken

Merken

Merken

Rose Nr. 350


 

 

  _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

 

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Merken

Merken

Merken

meine Corita Kent

Corita Kent war Nonne, Künstlerin, Philosophin und Lehrerin. Sie unterrichtete in den sechziger Jahren Kunst in einem katholischen College in Los Angeles und galt als Revolutionärin in der Kunstvermittlung. Sie hat nur ein Buch geschrieben, mit einer Co-Autorin, das erst 6 Jahre nach ihrem Tod, 1992,  veröffentlicht wurde. Das Buch heißt „Learning by Heart“. Ich habe erst begonnen, es zu lesen. Im Vorwort steht, ihre Lehr-Methode sei eine sehr simple gewesen:

„Begin, look, connect & create, work & play, celebrate!“ Sie war der Ansicht, „that art can not be learned except by the heart.“

Das klingt nach einer vielversprechenden Lektüre.

 


  _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

 

 

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

mein Updike

John Updike gehört für mich zu den Autoren, deren Genre, deren Inhalte, mich üüüüberhaupt nicht interessieren, aber seine Sprache, seine Bilder….seine Ausdruckskraft. Manchmal sehne ich mich geradezu nach Sätzen von Updike und über-lese dann, wovon sie handeln, bzw. es ist mir egal. Wenn man die Stimme eines Schauspielers mag, sagt man manchmal, der könnte mir das Telefonbuch vorlesen, ich würde zuhören. Bei Updike könnte ich sagen, er hätte ein Telefonbuch schreiben können, ich würde es lesen.

 

  _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

 

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Merken

Merken

Merken

Rose No. 344

„Radical acceptance and unconditional love for ourselves just were we are catapults us into our beautiful potential.“ Cat Bennett, The Drawing Club

  _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Merken

Merken

Zeichnen in der eigenen Handschrift

Richtig gute Zeichenübung Nr. 6

Schau dich um. Irgendwas Gedrucktes liegt sicher in deiner Griffnähe, Zeitung, Buch oder Kalender.

Jetzt kommt was ganz Einfaches:

Schau Dir einen in Druckbuchstaben gedruckten kurzen Satz  an und schreibe ihn auf einem Stück Papier ab, und zwar in deiner schnoddrigsten Handschrift.

Jetzt.

Gleich.

Ich warte….

Fertig? Das war einfach, oder? Etwas in Druckbuchstaben Gedrucktes mit der Hand abschreiben hast du sicher schon tausend Mal gemacht.

Die gedruckten Wörter dort und das Handgeschriebene hier vor dir,  ähneln sich rein äußerlich nur noch entfernt. Du kannst aber beide Versionen  erkennen und lesen. Und wenn diese Wörter eine andere Person geschrieben hätte, mit einer anderen Handschrift, die der deinen überhaupt nicht gleicht, könntest du diese  Wörter ebenfalls lesen.

Indem du diesen Satz abgeschrieben hast, hast du das Erscheinungsbild dieses gedruckten Satzes auf deine eigene Art interpretiert. Denn wenn du einen gedruckten Text abschreibst, kommst du gar nicht auf die Idee, ihn wie ein Kopiergerät 1:1 zu übertragen, jedes Häkchen an jedem Buchstaben exakt zu wiederholen, zu versuchen den Buchstaben- und Zeilenabstand einzuhalten und im 5. Wort würdest du statt n ein m schreiben und das wäre ärgerlich, und du müsstest noch mal von vorne anfangen. Nein, das würdest du ganz sicher nicht tun, das wäre eine sinnlose Arbeit.

Du schreibst wie du schreibst, vielleicht je nach Stimmungslage mal ordentlich oder mal nachlässig, und die abgeschriebenen Wörter entstehen vor deinen Augen völlig neu.

Und genau so funktioniert Zeichnen:

Zeichnen ist nichts anderes, als die Welt in seiner eigenen Schrift aufschreiben.

Wer einen gedruckten Text in seiner eigenen Handschrift abschreiben kann, der kann auch zeichnen. Wer zeichnet, bildet nicht wie eine Kopier-Maschine einen Gegenstand nach, wer zeichnet, interpretiert das Erscheinungsbild eines Gegenstandes. Wer zeichnet reproduziert nicht, sondern erschafft neu.

Und jetzt kommt die eigentliche Zeichenübung. Es geht diesmal um die innere Einstellung, die innere Haltung, die man dem Zeichnen gegenüber einnehmen kann.

Erinnere dich daran, mit welcher Selbstverständlichkeit du deinen Namen schreibst, wenn du etwas unter-zeichnest(!). Du nimmst einen Stift in die Hand und schreibst ohne zu zögern, ohne zu zweifeln, ohne darüber nachzudenken, ob dir diese Unterschrift jetzt besonders gut gelingen wird oder wie mies du dich fühlen würdest, wenn du deinen Namen jetzt nicht richtig oder nicht gut genug schreiben würdest. Nein, du tust es, du unterzeichnest und fertig.

Versetze dich in dieses Gefühl und nimm es mit hinüber in dein Zeichnen. Trage dieses Gefühl vom inneren Raum, in dem du selbstverständlich und unreflektiert schreibst, in den inneren Raum, in dem du zeichnest, und in dem du oft glaubst, du müsstest dich plagen, um etwas zustande zu bringen.

Was für eine Erleichterung.  Spürst du die Veränderung? Du kannst aufatmen. Du machst nicht mehr etwas Schwieriges, sondern etwas, was du schon unzählige Male gemacht hast und dir völlig vertraut ist: den Stift aufs Papier setzen und das, was du vor dir siehst ab-schreiben.

Wie jeder Künstler hast du deine eigene unverwechselbare Handschrift. Du kannst gar nicht anders, als so zu zeichnen (und zu schreiben) wie du selbst, weil du DU bist.

Weil man ständig mit sich selbst lebt, sich selbst am besten kennt, kann es leicht passieren, dass man der eigenen Arbeit, der eigenen Ausdrucksweise nicht viel Wert beimisst („das ist doch alles nichts Besonderes.“) Das Eigene wird oft mit dem Nicht-Gelingen verwechselt und unter dem selbst-kritischen Blick findet nur das Anders-artige der Anderen Anerkennung.

Besser, du gewöhnst dich an Dich und lernst deine Eigen-Art zu schätzen. Anders als du selbst wirst du nie zeichnen.

Also, worauf wartest du? Fang´an zu zeichnen.

Und noch etwas:

Versuche erst gar nicht, besonders „schön“ zu zeichnen. Schön zeichnen ist genauso langweilig und ausdruckslos wie schön schreiben.

Wer will schon eine Eins in Schönschrift?

Hier zeige ich einige Rosen, abgeschrieben in meiner Handschrift:

Das kostenlose online-Magazin

 „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

 erscheint monatlich

 mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

 Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

 

Merken

Der Schatten an der Wand

Richtig gute Zeichenübung Nr. 4

Ich zeichne täglich. Ich frage mich nicht mehr, will ich heute zeichnen oder nicht. Ich habe mich so sehr daran gewöhnt, ich tue es einfach. Oft ist es die reine Freude und manchmal ist es Routine.

Ja, richtig gehört. Aber Routine nicht im Sinne von, ach wie langweilig, sondern Routine im Sinne von, das ist, was ich tue, das ist, was ich gerne tue, das ist, woran ich mich gerne und freiwillig gewöhnt habe.

Und manchmal, nicht sehr oft, aber es kommt vor, ist Zeichnen schwierig.

Zum Beispiel am Sonntag vor zwei Wochen: Ich setze mich an den Tisch, vor mir steht meine „aktuelle“ Rose. Ich schaue die Rose an. Ich will den Stift auf´s Papier setzen und dann……nichts.

Funkstille.

Meine Augen und meine Hand haben sich nichts zu sagen.

Mir wird schnell klar warum: es ist mir einfach alles zu viel. Der Anblick dieser Rose ist mir zu viel, ihre weiche Wölbung, die übereinanderliegenden Blütenblätter mit den umgeschlagenen und teilweise eingerissenen Rändern. Dann sind da die gezackten Blätter am Stiel. Sie sind von feinen Adern durchzogen und auch sie sind aufgeworfen, umgeknickt und verdreht. All das zu sehen, hat mich in diesem Moment völlig überfordert.

Vielleicht hatte ich an diesem Tag schon so viel anderes ganz genau angeschaut, vielleicht gingen mir zu viele Gedanken durch den Kopf oder ich hatte zu viel Kaffee getrunken. Was auch immer. Fakt war: Meine Augen wollten nicht sehen und meine Hand wollte sich nicht bewegen.

Keine Große Sache, dachte ich, dann lege ich den Stift bei Seite und stell´ die Rose wieder zurück. Heute wird halt nicht gezeichnet.

Gerade wollte ich die Vase auf das Regal zurück stellen, als ich den Schatten bemerkte. Diese Rose, angeleuchtet von einer Deckenlampe, warf einen scharf geschnittenen, pechschwarzen Schatten. Er sah aus wie ein perfekter, an die Wand gehefteter Scherenschnitt. Wunderschön. Ich merkte, wie ich mich entspannte. Diesen Anblick konnte ich gut aushalten, da erschien mir nichts zu viel. Alles war klar und deutlich zu erkennen.

Ich holte mir einen schwarzen Markerstift und zeichnete, vor dem Regal stehend, den Schatten der Rose. Die Rose selbst beachtete ich nicht mehr.

Nimm dir irgendein Objekt, es muss keine Rose sein, aber vielleicht eines, das dir eher als schwierig zu zeichnen erscheint, und positioniere es so vor eine Lampe, dass dieses Objekt einen klar umrandeten Schatten an die Wand wirft und zeichne es als Schattenriss. Verändere einige Male die Position des Objekts und beobachte, wie sich die Form des Schattens verändert. Mit einem dicken schwarzen Filzstift oder einem schwarzen edding zeichne zuerst nur die Kontur und fülle dann die Fläche, den Schattenraum.

Sinn der Übung?

Ver-einfachung wörtlich nehmen

Kein Vorne, kein Hinten und kein Dazwischen zu berücksichtigen, kann so erholsam sein. Diese ganze doofe Dreidimensionalität einfach (!) mal über-sehen und sich nur auf die Konturen konzentrieren:  alles ist plötzlich so ein-fach.

Vom Gegenstand absehen

Das Sichtbare kann einen leicht vom Wesentlichen ablenken.

Der Zeichner Max Weiler sagte: „Auf der Bildfläche spielt sich alles ab. Nicht der Gegenstand, und sei es das Wertvollste, trägt etwas bei. Nur was auf der Bildfläche ist, was sich auf dieser Zeichenfläche zeigt, das ist das Wertvolle, das ist der Wert, das ist die ganze Kunst.“

Den Schatten zu betrachten und zu zeichnen anstatt den Gegenstand selbst, erinnert daran, dass es mehr zu entdecken gibt, als das, was sich uns auf den ersten Blick aufdrängen will.

Schatten lassen mehr erkennen, als man glaubt.

Man könnte glauben der Schatten anonymisiert, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Schatten ist unverwechselbar. Man denke nur an die im 19.Jh so beliebten Scherenschnitt-Porträts. Der Schlagschatten eines Objekts oder auch eines Menschen ist immer eine klare Aussage: So ist die Form und nicht anders. Ich verschiebe das Objekt, und wieder: jetzt ist die Form so und nicht anders. Die Rose wurde mir plötzlich nicht nur viel deutlicher sichtbar, ich erkannte auch, was sie unverwechselbar machte.

__________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

 

Rose Nr. 333

333 von 999 Rosen sind auf meinem „999 Rosenzeichnungen-Blog“ gezeichnet. Wie nennt man das? Drittel-Zeit?
Hier sind alle zu sehen: 999 Rosenzeichnungen

______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

„Man sollte ermutigt werden…die Dinge zu lieben.“

sir-kyffin-williams-artist-mittel

Sir Kyffin Williams

Der Maler Sir Kyffin Williams über den Maler Robert Dawson:

„Er ist einer von denen, die es, fürchte ich, heutzutage nur noch sehr selten gibt – Maler, die die Welt um sich herum lieben. Studenten wird in den Kunstschulen nicht beigebracht, irgendetwas zu lieben, ihnen wird nicht das Zeichnen beigebracht. Aber der einzige Weg, um deine Liebe zu etwas zu zeigen, ist, es festzuhalten.

Wenn du nicht zeichnen kannst, muss das sehr frustrierend sein….

Man sollte ermutigt werden, um sich zu schauen und die Dinge zu lieben. Heutzutage muss alles aus dem Inneren kommen, neue Ideen und so etwas.

Bob (Robert Dawson) war völlig zufrieden damit, die Welt um sich herum zu malen. Er liebte die Welt. Das war eine Form der Religion, denke ich.“ (Übersetzt von M.W.)

aus: Robert Dawson, Just Being An Artist, youtube, Goldmark Gallery channel, veröffentlicht 25.08.2014

Original Mitschrift: „He is one of these people who today I´m afraid, are rare these days – these painters who love the world around them. The students in art school are not taught to love anything, not thaught to draw. And the only way to show your love of something is to put it down. If you can´t draw it must be very frustrating….You should be encouraged to look around and love things. Today all has to come from inside the head. New Ideas and things like that. Bob (Robert Dawson) was perfectly content just to paint the world around him. He loved the world. It was a form of religion I think.“

 _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Merken

Merken

zeichnen ohne Bezeichnung

Rose265Einen Gegenstand zu sehen und zu benennen (Stuhl, Rose, Tisch) ist etwas anderes, als einen Gegenstand zu sehen und zu zeichnen.

Wenn ich einen Gegenstand benenne, trenne ich mich von diesem. Es entsteht ein Abstand zwischen mir und der Rose. Hier bin ich, dort ist die Rose.
Durch das Wort “Rose” muss ich diese Rose nicht mehr anschauen, um zu wissen, wie eine Rose aussieht. Ich kenne Rosen. Ich habe schon viele Rosen gesehen. Das Wort ersetzt den Gegenstand. Das Wort ist die Bezeichnung.
Wenn ich jedoch einen Gegenstand zeichne, verbinde ich mich mit diesem – ich und diese Rose sind gemeinsam hier.
Erst wenn ich das Wort, die Bezeichnung, zur Seite schiebe, kann ich zeichnen, was ich tatsächlich sehe.
Wenn es das Wort nicht mehr gibt, weiß ich plötzlich nichts mehr. Jetzt muss ich genau hin-sehen, um zu erfahren, was „da“ ist.“.

.

_______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Rose no. 285

Rose285

Das ist eine meiner Rosen. Auf meinem „999 Rosenzeichnungen“ – Blog bin ich bei Nr. 292 angekommen

 

______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

Auf den Abflug warten

Flieger warten 1Flieger warten 2Flieger warten 3Flieger warten 4Flieger warten 5Das Warten auf den Abflug. Man ist im Transit in einem Niemandsland. Man wartet bis der Transport an einen anderen Ort beginnt, wie ein Paket. Man ergibt sich in die Tatenlosigkeit.

. _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

aufgeschriebene Rose

Rose259

Man muss doch gar nicht immer ab-zeichnen, auf-schreiben reicht völlig aus.

Wenn man mal wieder glaubt, “och, ich kann das nicht zeichnen”, muss man sich nur daran erinnern, wie leicht es einem fällt zu schreiben, z. B. seinen eigenen Namen in der eigenen Handschrift.

Man verwandelt dann seine Zeichenhand in eine Schreibhand und schon weiß sie, was sie zu machen hat, nämlich sich schreibend übers Papier zu bewegen, während die Augen die Rose betrachten.

Nur Mut. Los. Es geht.

_______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Crashkurs „Rose zeichnen“

Rose260Wenn du eine Rose zeichnest, halte Ausschau nach dem, was nicht nach Rose aussieht.

Was fällt dir an deiner Rose auf, unabhängig davon, dass es eine Rose ist?

Suche nach etwas, von dem du nicht wusstest, dass du es sehen würdest.

Was ist an dieser Rose für dich völlig neu?

Vergiss, dass es eine Rose ist.

Zeichne!

 _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Meine mir unbekannten Jazz-Zeichnungen

sax no. 96

Jedes Jahr mache ich unzählige Jazz-Zeichnungen. Die meisten sind nicht sehenswert. Aber trotzdem sind sie wichtig. Sie müssen entstehen, damit die jeweils nächste Zeichnung entstehen kann.

Es ist immer die “nächste” Zeichnung, die es gilt zu zeichnen, damit jene Zeichnungen entstehen können, die dann doch des Sehens wert sind.

Diese Zeichnungen entstehen, so erlebe ich es, ohne mein Zutun. Ich selbst mache immer nur die Zeichnungen dazwischen, weil ich eben zeichne. Aber immer wieder mal schmuggelt sich, von mir unbemerkt, eine Zeichnung dazwischen, die ich nicht so einfach überblättern kann, wenn ich mir, Wochen später, den Inhalt eines Zeichenblocks anschaue.

‘Wo kommt die denn her? Hat die mir jemand unter geschoben? Die habe ich ja noch nie gesehen.’

 _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

schwarzweiß

hand-vor-schwarzem-hintergrund - Klein

Gut machen oder schlecht machen sind beim Kunst machen keine relevanten Kriterien, sondern nur DAS überhaupt MACHEN. Indem man seine Arbeit macht, gibt man der Kunst, die erschaffen werden will, die Möglichkeit in die Welt zu kommen. Dieses Gut/Schlecht wird von Menschen aufrechterhalten, die nur in Schwarzweiß denken und glauben, das Leben und die Kunst sei ein großer Wettbewerb, und weil sie auf diese Weise so tun können, als seien sie vorne dran. Manche brauchen das. Viele Künstler glauben, dass sie eine Art Verpflichtung haben, sich selbst am strengsten zu bewerten, damit keiner ihnen nachsagen kann, sie bemühten sich nicht genug oder ihre Arbeit sei zu flach, wenn sie sich nicht mindestens dafür seelisch zerfleischen. Das ist so ein großer und tragischer Mist.
Ich bitte dich, zeichne, male, gestalte soviel du kannst und wie NUR DU es kannst und sorge dafür, dass es dir dabei gut geht.

._______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Unmittelbar sehen

Portrait Frau - Kopie

Beim Zeichnen nach der Natur gibt es ein grundlegendes Problem:

wie nehmen die Dinge um uns herum nicht in ihrer ganzen Wahrheit wahr. Wir sehen sie immer nur flüchtig und ungenau. Wir bemerken sie quasi nur im Vorübergehen.

Warum ist das so?

Weil wir meistens nicht UNMITTELBAR SEHEN. Es steht immer etwas zwischen uns und dem Motiv, das wir zeichnen wollen, das uns den Blick verstellt.

Es sind wir selbst und unsere Gedanken, die uns im Weg stehen.

Alles, was wir um uns herum sehen, wird von unseren Gedanken gefiltert. Wir sehen nicht alles WIE es ist, wir sehen alles, wie wir denken, dass es ist.

Man kann sich diesen Filter auch wie einen halb transparenten Schleier vorstellen, der sich auf alles legt, was wir sehen und was wir erleben.

Dieser Schleier ist gewebt aus unseren Bewertungen, Vermutungen und Vorurteilen.

Bei allem, was wir anschauen, sehen wir immer noch etwas, nämlich das, was wir darüber denken oder was wir denken, was andere darüber denken oder was wir denken, was wir denken sollten.

Es ist genau dieser Schleier, der uns oft glauben macht, zeichnen sei schwierig.

Auch wenn dieser Gedankenschleier zu unserer menschlichen Natur gehört und wir ihn nie ganz los werden können, kann man ihn zur Seite schieben, und sei es auch nur für kurze Momente.

In diesen besonderen Momenten können wir UNMITTELBAR SEHEN.

Wir können dieses klare und unverstellte Sehen erleben, wenn wir HIN-sehen.

Das HIN-sehen gelingt uns dann, wenn wir von uns ab-sehen.

Dieses HIN-sehen ist zu vergleichen mit einem direkten auf etwas zugehen. HIN-sehen ist Hingehen mit den Augen.

In diesem Moment des HIN-sehens geht es (endlich mal) nicht mehr um uns. Es geht nicht mehr darum, was wir gerade wollen (gut zeichnen), was wir erwarten (eine umwerfende Zeichnung) oder was wir denken (ich kann das nicht)

Beim HIN-sehen gehe ich aus mir heraus, ich verlasse mich selbst, als den Mittelpunkt meines Interesses.

Wenn ich von mir selbst absehe, SCHENKE ich dem Motiv meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit.

Es ist jene Aufmerksamkeit, die üblicherweise meiner eigenen Person gilt.

Für dieses Geschenk der uneingeschränkten Aufmerksamkeit, werden wir vom Motiv großzügig belohnt.

Plötzlich ist es möglich, das Motiv als das zu sehen, was es ist.

Ich erkenne dessen einzigartige Existenz in diesem einzigartigen Augenblick.

In solchen Momenten können wir dem Motiv, dem, was es uns sagt, leicht und losgelöst mit dem Stift auf dem Papier unverstellt antworten.

Das Motiv hat sich uns offenbart.

Man kann diese besonderen Momente des gelüfteten Schleiers nicht erzwingen, aber man kann ganz ungezwungen darauf zugehen und die Wahrscheinlichkeit, sie zu erleben, aktiv erhöhen.

Es bedarf dafür gar nicht viel.

Hier ein paar gut wirksame „Tricks“:

  1. Viel zeichnen
  2. Trotzdem zeichnen (jeder hat da sein eigenes „trotzdem“)
  3. Seine eigenen Zeichnungen nie und niemals runtermachen, nicht nur nicht vor anderen, sondern auch vor sich selbst nicht.
  4. Für jede einzelne Zeichnung dankbar sein, unabhängig davon, was man gerade darüber denkt.
  5. Jedem Motiv, sei es ein tatsächliches Wunder der Natur oder irgendwas Profanes, mit Staunen begegnen. („Wow. so also sieht das aus“).

Das Zeichnen selbst nämlich ist gar nicht schwierig, nur diese festgefahrenen Gedanken darüber loszuwerden, z. B. zu denken, Zeichnen sei schwierig, ist nicht immer ganz leicht.

.

 

 _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Mrs. Woolf

Virginia woolf„Aber es ist zu früh, um schon wegzugehn“, entgegnete Mrs. Dalloway, die immer so reizend nett war.“

Genau, wiedermal Mrs. Dallowy lesen, denke ich mir, weil sie so reizend ist und das Buch ganz zauberhaft.

.

 

 _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

zeichnen ohne Bezeichnung

Pfingstrose2

Einen Gegenstand zu sehen und zu benennen (Stuhl, Rose, Tisch) ist etwas anderes, als einen Gegenstand zu sehen und zu zeichnen.
Wenn ich einen Gegenstand benenne, trenne ich mich von diesem. Es entsteht ein Abstand zwischen mir und der Rose. Hier bin ich, dort ist die Rose.
Durch das Wort “Rose” muss ich diese Rose nicht mehr anschauen, um zu wissen, wie eine Rose aussieht. Ich kenne Rosen. Ich habe schon viele Rosen gesehen. Das Wort ersetzt den Gegenstand. Das Wort ist die Bezeichnung.
Wenn ich jedoch einen Gegenstand zeichne, verbinde ich mich mit diesem – ich und diese Rose sind gemeinsam hier.
Erst wenn ich das Wort, die Bezeichnung, zur Seite schiebe, kann ich zeichnen, was ich tatsächlich sehe.
Wenn es das Wort nicht mehr gibt, weiß ich plötzlich nichts mehr. Jetzt muss ich genau hin-sehen, um zu erfahren, was „da“ ist.“

 

verwelkte Rose – Thema verfehlt?

In irgendeinem Forum wurde vor einiger Zeit mein Rosenblog (999 Rosenzeichnungen) verlinkt. Eine Frau, Mitglied dieses Forums, meldete sich zu Wort und gab mir mal so richtig Bescheid. Ich hätte ja wohl nicht verstanden, worum es bei Rosen ginge. Rosen seien bunt und lebensfroh (nicht wörtlich zitiert, sie schrieb etwas in diese Richtung) usw. Ich hatte, ihrer Meinung nach, schlicht und einfach das Thema verfehlt.

Tja, was hätte ich ihr antworten sollen? Meine Rosenzeichnungen sind eben meine Rosenzeichnungen, entschuldigen Sie bitte, dass sie nicht Ihren Vorstellungen von Rosendarstellungen entsprechen?

Ich hatte mich damals sehr darüber geärgert. Weniger darüber, dass die Dame nicht mochte, was ich zeichnete, sondern über die Vermessenheit, von einem Künstler zu fordern, dessen Kunst müsse ins eigene Weltbild passen, andernfalls könne man diese Kunst nicht gelten lassen.

Oh mein Gott!

Ich bin drüber weg, aber inzwischen frage ich mich, ob ich nicht genau das auch immer wieder mache: erwarten, dass Künstler gefälligst Kunst machen sollen, mit der ICH etwas anfangen kann. Kunst soll mir entsprechen, damit ich mir nicht die Mühe machen muss, der Kunst zu entsprechen und ihren Forderungen und Herausforderungen, die sie an mich stellt mit offenem Blick und Geist zu begegnen. Wie oft schüttle ich Kunst einfach ab mit „mag ich nicht, gefällt mir nicht, versteh´ ich nicht.“ Was ist mir durch diese arrogante Haltung wohl schon alles entgangen, weil ich zu feige oder zu faul war, mich auf eine andere „Ansicht“ einzulassen?

Kunst ist immer Kunst des anderen Blicks, und nicht das, was ich durch meinem Blick darauf, dazu erkläre.

Mit meiner „Verwelkten Rose“ habe ich für manche sicher das „Thema verfehlt“, aber diese Rose ist eine Rose ist eine Rose.

Rose281

 

 

 

 

Rose Nr. 272

Das ist die 272. Rose auf meinem 999 Rosenzeichnungen“-Blog.
Ich bekam sie in München geschenkt. Letzten Sonntag leitete ich einen Zeichenworkshop in der Glyptothek und als ich am Nachmittag um Viertel nach 4 das Gebäude verließ, wartete „jemand“ auf mich mit dieser Rose in der Hand. (Obwohl ich ihm gesagt hatte, er muss mich nicht abholen, ich kenne mich inzwischen schon ganz gut aus in München. Aber seit ich einmal , noch voll mit Gedanken vom vorherigen Workshop, in die falsche U-Bahn gestiegen bin, glaubt er mir das nicht mehr. Aber hey, ich bin in Frankfurt aufgewachsen. Ich kann Großstadt.)
Rose272

 ___________________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Happy New Year!

sampea110dff72cc7b3a

 ___________________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Zeichnen und Improvisation

 

drums no. 85

drums no. 85

Das Zeichnen, der Jazz und das Leben – ohne Improvisation langweilige Unternehmungen.

Heute hat das Ben in einem Kommentar, hier auf diesem Blog, in wenigen Worten sehr gut zum Ausdruck gebracht:

„Zeichnen ist der initiale Ausdruck der Kreativität und liegt soviel näher an der Improvisation als an der Perfektion. Impulsivität schadet da übrigens überhaupt nicht.
Das Erleben beim Zeichnen und das Wiedererleben beim Blättern ist für mich persönlich das Wichtigste. Nicht das zeichnerische Ergebnis.“

Ben, Zeichner

Ich danke dir, Ben!

 ___________________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

25 Tipps, wie man richtig gut zeichnet.

Iris1 – Zeichnen ist ein Verb. Man muss tatsächlich zeichnen um zu zeichnen.

2 – So oft es nur geht, betrachte die Zeichnungen von anderen Zeichnern, im Museum, in Büchern, im Internet….Dadurch wird viel gute Zeichen-Energie übertragen.

3 – Zeichne nicht, um jemandem eine Zeichnung zu schenken. Zeichne, um Dir selbst das Zeichnen und eine Zeichnung zu schenken. Erst dann kannst Du Dir überlegen, eine Zeichnung weiter zu verschenken. (Aber auf keinen Fall an Tante Annegret und schon gar nicht zu ihrem Neunzigsten. Die sagt dann, ach wie schön mein Kind, und genauso fühlst Du Dich dann: wie ein Kind.)

4 – Zeichne viel unterwegs. Das geht auch ohne Zeichenblock: auf einer Serviette, auf einem Kassenzettel, auf einer Eintrittskarte….Und es geht sogar ohne Stift: mit einem Stöckchen in den Kies, mit dem Finger auf dem Oberschenkel….Auch zuhause kann man ohne Stift und Papier zeichnen: in den Staub auf dem CD-Player, im Bad auf den angelaufenen Spiegel…..

5 – Wenn Du noch nicht so viele Zeichen-Erfahrungen gemacht hast, zeige Deine Zeichnungen nicht einfach so her, nur weil Dich jemand danach fragt. Und schon gar nicht nach der ersten Anfrage, und schon überhaupt nicht irgend jemandem, der Dir ungefragt über die Schulter schaut. („Zeig´mal, was machst´n da?“)

Wenn jemand Dich wiederholt darum bittet, so ungefähr tausend Mal,  und dadurch ehrliches Interesse bekundet, kannst Du es in Erwägung ziehen, Deine Zeichnungen anschauen zu lassen.

6 – Zeichne mindestens 1 x am Tag für mindestens 30 Sekunden, aber je länger je lieber.

Wichtig ist, den Kontakt zum Zeichnen nicht abbrechen zu lassen. Wenn man etwas sehr mag, kümmert man sich darum, es nicht zu verlieren, oder?

7 – Freue Dich über jede einzelne Zeichnung, die Du gemacht hast.

8 – Beim Zeichnen ist alles erlaubt, u.a. wischen, kratzen, schmieren und alles, was Dir sonst noch so einfällt und was Du ausprobieren willst. „Das DARF man nicht“ gibt es nicht. Okay? Ist das jetzt wirklich verstanden? Es gibt keine Regeln oder Gesetze beim Zeichnen, deshalb kann man auch nicht gegen Gesetze verstoßen!!!!

9 – Zum Zeichnen braucht man keinen Radiergummi.

10 – Wenn Du 25 Zeichenlehrbücher im Regal stehen hast und bisher aus keinem etwas gelernt hast, bedeutet das nicht, dass Du nicht zeichnen kannst. (Es bedeutet, dass Du kein gutes Händchen beim Bücherkauf hast.)

11 – Vergleiche Deine Zeichnungen nicht mit den Zeichnungen anderer. Deine Zeichnungen sind einzigartig. Deine Zeichnungen sind unvergleichlich!!!

12 – Niemand kann Dir sagen, wie „man“ eine Rose zeichnet. Du musst selbst herausfinden, wie DU eine Rose zeichnest.

13 – Wenn Du einen Tisch gezeichnet hast, ist die Zeichnung von einem Tisch kein Tisch. Deshalb wundere Dich nicht, dass Deine Zeichnung nicht aussieht wie ein Tisch, sondern wie eine Zeichnung.

14 – Du wirst vielleicht enttäuscht werden, wenn Du schon vor dem Zeichnen glaubst wissen zu müssen, wie die Zeichnung auszusehen hat. Zeichnungen sehen immer anders aus, als man sie sich vorgestellt hat.

Zeichnungen sind unvorstellbar.

Lass Dich von Deinen Zeichnungen überraschen. Jede Zeichnung ist ein einzigartiges, nicht wiederholbares Werk.

15 – Wenn Du jemandem Deine Zeichnung zeigst, sage ihm nicht als erstes, was Dir selbst daran nicht gefällt oder was Du glaubst, anders hättest zeichnen sollen. Wer Deine Zeichnung anschauen will, der will das Gute daran sehen, deshalb verdirb ihm nicht die Freude.

16 – Sprich über Deine Zeichnungen nie abfällig, auch nicht im Stillen zu Dir selbst.

17 – Zeichnen können heißt nicht, zeichnen können wie jemand anderes (z.B. wie Leonardo). Zeichnen können heißt, einen Stift in der Hand zu halten und auf einem Stück Papier Linien zu ziehen.

18 – Du kannst das Zeichnen einer Zeichnung nicht auf Später verschieben. Wenn Du sie nicht jetzt zeichnest, wirst Du sie nie zeichnen. Die Zeichnung, die Du später zeichnest, wird eine völlig andere sein.

19 – Wem das Talent zum Zeichnen „fehlt“, wer es vermisst, weil er glaubt, dass er es nicht hat, der besitzt dieses Talent ganz gewiss. Wir vermissen stets nur dann etwas, wenn es zu uns gehört, sonst würden wir es ja nicht vermissen.

20 – Wirf niemals eine Zeichnung weg, gleich nachdem Du sie gezeichnet hast. Oft kann man so schnell gar nicht beurteilen, wie eine Zeichnung tatsächlich aussieht, weil man noch so viele (Vor-)Urteile im Kopf hat.

Wenn Du sie aus irgendeinem Grund nicht magst, lege sie unter den Schrank oder auf den Schrank, damit Du sie eine Weile nicht siehst und Abstand gewinnst zu Deinem gegenwärtigen Gefühl. Beim nächsten Umzug oder Frühjahrsputz kannst Du dann immer noch entscheiden, was Du damit machen willst: behalten oder tatsächlich wegwerfen.

21 – Warte nicht mit dem Zeichnen bis Du Lust hast zu zeichnen, Du könntest womöglich für immer warten. Oft ist es nur das „Gesetz der Trägheit“, das mit einem kleinen inneren Ruck überwunden werden muss, und schon ist man mittendrin im Zeichnen. Die Lust aufs Zeichnen steigt mit der Häufigkeit mit der gezeichnet wird.

22 – Es gibt jedoch Zeiten, da hat man tatsächlich einfach keine Lust zu zeichnen. Basta. Da geht gar nichts und das macht auch gar nichts, solange man darin keinen göttlichen Hinweis zu erkennen glaubt, fürs Zeichnen doch nicht geschaffen zu sein.

Zeichne morgen wieder. Das ist alles. Nur keine Aufregung.

23 – Schon mal so müde gewesen, dass Dir der Bleistift in der Hand zu schwer war und Dir sämtliche Zeichentipps und Tricks den Buckel runterrutschen konnten? Da habe ich was für Dich:

Zeichentipp Nr. 3486: einfach mal mit den Augen zeichnen. Dasitzen, den Baum anschauen, die Kaffeetasse oder den linken Fuß, und den Linien, die man mit einem Stift zeichnen würde, nur mit den Augen folgen.

Oder man beherzigt Zeichen-Tipp Nr. 5734: Schlafen gehen.

24 – Hast Du Dir während des Zeichnens schon mal selbst zugehört? Es ist gut möglich, dass Du ganz schön unfreundlich zu Dir bist. Hört sich das vielleicht so an: „Mann, das ist ja völlig falsch, das sieht ja bescheuert aus. Das wird doch nie was. Das kann man ja niemandem zeigen, blablabla.“?

Würdest Du so mit Deinem besten Freund sprechen? Selbstverständlich nicht. Also, achte darauf, was Du zu Dir selbst sagst. Worte können verletzen.

25 – Allein schon die Tatsache, dass Du es in Erwägung ziehst zu zeichnen, muss Dir als Motivation ausreichen, um tatsächlich damit anzufangen. Mehr als das wird es nie geben, keine Engelschöre, keine Cheerleader, nichts. Hintern hoch und los. Das geht allen so, auch denjenigen, die das schon Jahrzehnte machen. Jeden Tag!

______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂