Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 04. August 2018 nur noch 2 Plätze frei

Köln Museum„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln

im Römisch-Germanischen Museum
nur noch 2 Plätze frei
am Samstag, 04. August 2018
von 10.30 Uhr bis 16.00/16.15 Uhr

HIER geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

_______________________________________________________________

So haben Teilnehmer frühere Workshops erlebt: 

„Ich hatte ja nicht wirklich große Erfahrung was das Zeichnen angeht – aber eben schon lange den Wunsch in mir gespürt es zu tun. Ich bin mit der Erkenntnis nach Haus gefahren: ich darf meiner Linie trauen!!! Was für ein Geschenk. Auch deine Art von Vermittlung hat mir sehr zugesagt, professionell und sehr authentisch.“ Verena

„Es waren drei wundervolle Tage in Bad Heilbrunn. Ich habe etwas wiedergefunden, was ich seit vielen Jahren gesucht und sehr vermisst habe.“ Anne

„Der Workshop war wirklich toll, ich versuche jetzt beim Zeichnen viel weniger zimperlich zu sein.“ Helga
 
„Vielen Dank für die zahlreichen Anregungen, die offene Art zu unterrichten, die klaren und positiven Rückmeldungen.“ Edith

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Zunächst allerdings will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder in Wien statt.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Informationen für die Anmeldung

____________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Zeichenworkshop in Wien am 28. Juli 2018 – nur noch 1 Platz frei

„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop am Samstag, 28. Juli 2018

in Wien

im Naturhistorischen Museum

nur noch 2 Plätze frei

nur noch 1 Platz frei

10.30 Uhr bis 15.30 Uhr

(plus eine halbe Stunde extra bei Bedarf)

 Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen. Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

 

HIER findest du die Informationen zur Anmeldung

 

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Du hast uns einfach zum Zeichnen gebracht, man könnte fast sagen ‚verführt‘ und dabei jeden so genommen wie er ist, ohne zu vergleichen und zu beurteilen. Ich bin fast nach hause getanzt, weil ich so beschwingt war.“
Alex
„Du hast wirklich eine wundervolle Art zu motivieren, so ganz unkompliziert an das Zeichnen heranzugehen.“
Marko
„Vielen Dank für die viele Mühe, die du dir gemacht hast, um diesen Workshop zu einer Erfahrung zu machen, die mir sehr lange im Gedächtnis bleiben und meine Sichtweise des Zeichnens ganz bestimmt nachhaltig beeinflussen wird.“
Anja
„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“
Manuela
“Es war ein wunderbarer Workshop. Erledigt, aber überglücklich und voll mit neuen Eindrücken habe ich meine Heimreise angetreten.”
Beate
„Es war für mich ein Meilenstein auf meinem Zeichenweg. Es gibt für mich ein davor und danach.
Du hast mir so eine innere Freiheit geschenkt, dass ich fast nach Hause geflogen bin.“
Johannes
„Der Workshop hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch die kleinen guten Tricks, die so gerne in Vergessenheit geraten, und dann zu erleben, dass es funktioniert. Da ist man von den eigenen Zeichnungen überrascht.“
Sabine

 „Dein sehr einfühlsames und stressfreies Eingehen, auch auf die schüchterneren Teilnehmer, fand ich besonders wohltuend. Und die Aufgaben, die Du mitgebracht hast, waren natürlich klasse!“ Julia

 ______________________________________________________________

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Zunächst will ich  erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

Hier findest du die Informationen zur Anmeldung

 

Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 07. April 2018

Köln Museum„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln

im Römisch-Germanischen Museum

ausgebucht

am Samstag, 07. April 2018
von 10.30 Uhr bis 16.00/16.15 Uhr

HIER  geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.


„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“ Manuela
„War alles sehr spannend und lehrreich.“ Bettina
„Es ist ein völlig anderer Zugang, als in den Workshops in der Volkshochschule. Ich bin und war begeistert.“ Susanne
“Ich fand den Kurs für mich persönlich bereichernd. Ich schätze deine ruhige, wertschätzende Leitung, die immer wieder wichtige Impulse beim Zeichnen gibt.” Waltraud

Wenn du am Workshop „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 07.April 2018 teilnehmen möchtest, findest du HIER die Informationen für die Anmeldung.

frankfurt-24-sept-2016-blog

Das ist die fröhliche Gruppe, die sich im September in Frankfurt getroffen hatte.

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Zunächst allerdings will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt, in Frankfurt auch im Zoo.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Informationen für die Anmeldung

____________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 13. Januar 2018

„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln
im Römisch-Germanischen Museum
am Samstag, 13. Januar 2018
von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

HIER geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Anfang dieses Jahres ging es durch die Medien, dass das Römisch-Germanische Museum in Köln Ende 2017 für drei Jahre geschlossen wird.
In einer späteren Meldung wurden dann sogar sechs Jahre daraus.
Schweren Herzens gab ich den „Standort“ Köln erst einmal auf.
Neulich erreichte mich eine Email von jemandem, der sich für meine Workshops interessiert, mit der Frage, ob es mal wieder einen in Köln geben wird.
Ich schrieb zurück und erklärte, warum das wahrscheinlich nicht so schnell der Fall sein würde und endete mit dem Satz: „Aber wer weiß, manchmal kann sich schnell etwas ergeben und dann sage ich sofort Bescheid.“

Und hiermit sage ich jetzt ganz offiziell „Bescheid“, denn schneller als ich zu hoffen wagte, hat sich „etwas ergeben“.
Keine 24 Stunden später meldete sich jener Schreiber wieder und lies mich wissen, dass noch am selben Morgen in den Medien zu hören war, das Museum in Köln bleibe ein weiteres Jahr geöffnet.
Ich konnte es nicht fassen. Was für eine freudige Nachricht.

Ich schreibe das alles so ausführlich, weil ich immer und immer wieder erlebe, wie sehr es sich „auszahlt“, eine positive Einstellung zu haben.
Ich erinnere mich, als ich die Email schrieb, in der ich erklärte, warum es nicht so schnell wieder einen Workshop in Köln geben würde, ich die Tendenz hatte, das eher mit einer negativen inneren Einstellung zu tun, im Sinne von, ach wie blöd, das Museum bleibt 6 Jahre geschlossen, das wird so schnell nichts mehr usw.
Doch dann änderte ich meine Meinung.
Nein, befahl ich mir, denk nicht so negativ, man kann nie wissen, ob sich nicht doch noch irgendetwas Gutes ergibt.
Also schrieb ich hoffnungsvoll: „Manchmal kann sich schnell etwas ergeben.“
Natürlich, das Museum wäre auch weiterhin geöffnet geblieben, wenn ich diesbezüglich pessimistisch gewesen wäre. (Oder doch nicht? 🙂 )
Wie auch immer, sehr oft drängt sich mir der Gedanke auf, dass sich immer dann etwas Gutes ergibt, wenn ich nicht allzu sehr darüber nachdenke, wie schlecht alles ist oder noch werden könnte.
Ich bin mir inzwischen sicher, dass wir nicht nur mit unseren Handlungen, sondern auch mit unseren Gedanken, unsere Umstände verbessern können.
Wenn wir hoffnungsvolle Gedanken haben, ziehen wir andere Menschen und andere Umstände in unser Leben, als mit einer eher negativen inneren Haltung. Wenn ich nicht grundsätzlich eine so positive Grundhaltung hätte, hätte sich der Schreiber vielleicht gar nicht mit der Frage nach einem Workshop an mich gewandt. Womöglich hätte ich es dann gar nicht erfahren, dass das Museum weiterhin geöffnet bleibt, da ich die lokalen Nachrichten von Köln normalerweise gar nicht mitbekomme.

__________________________________________________

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Wenn du am Workshop „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 13. Januar teilnehmen möchtest, findest du HIER die Anmeldeinformation.

 

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Zunächst will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt, in Frankfurt auch im Zoo.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Anmeldeinformationen

____________________________________________________________________

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:
„Es war für mich ein Meilenstein auf meinem Zeichenweg. Es gibt für mich ein davor und danach.
Du hast mir so eine innere Freiheit geschenkt, dass ich fast nach Hause geflogen bin.“
Johannes
„Es war ein wunderbarer Workshop. Erledigt, aber überglücklich und voll mit neuen Eindrücken habe ich meine Heimreise angetreten.“
Beate
„Der Workshop hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch die kleinen guten Tricks, die so gerne in Vergessenheit geraten, und dann zu erleben, dass es funktioniert. Da ist man von den eigenen Zeichnungen überrascht.“
Sabine
„Ich habe viel gelernt und bin jetzt bis in die Fingerspitzen motiviert.“
Peter

____________________________________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

Workshop in Frankfurt „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 10. Juni 2017 – nur noch 2 Plätze frei

Senckenbergmuseum Frankfurt„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Frankfurt im Museum Senckenberg am Samstag, 10. Juni 2017

von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

nur noch 2 Plätze frei

 

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

„Der Workshop hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch die kleinen guten Tricks, die so gerne in Vergessenheit geraten, und dann zu erleben, dass es funktioniert. Da ist man von den eigenen Zeichnungen überrascht.” Sabine
_________________________________________________________________

Es geht einem oft so, oder?

Obwohl man das Zeichnen eigentlich mag und man sich wünscht, man würde öfter zeichnen, wird es dann doch irgendwie als lästig und mühsam empfunden.
Man will zwar zeichnen, aber am liebsten hätte man die Zeichnung sofort und auf der Stelle fertig, ohne sie tatsächlich erst zeichnen zu müssen.
Man merkt oft einfach nicht, wie sehr man ausschließlich darauf fixiert ist, eine „gute“ und vorzeigbare Zeichnung zu produzieren und man das eigentliche Zeichnen am liebsten überspringen würde.
Wenn man immer nur ein fertiges Endprodukt im Kopf hat und dadurch auf einmal so viel von dessen Gelingen abhängt (Kann ich umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Finden andere gut, was ich mache. Bin ich gut. usw.), macht die ganze Sache plötzlich keinen wirklichen Spaß mehr.
Man muss es sich aber nicht so schwer machen.
Zeichnen kann etwas Leichtes sein, wenn man bereit ist, seinen Fokus zu verschieben, und zwar weg vom ‚Endprodukt Zeichnung‘ hin zum ‚Erlebnis Zeichnen.‘
 
Wenn man bereit ist, jeden Moment des Zeichnens bewusst zu erleben und zuzulassen, mit dem Stift unmittelbar auf den Moment zu antworten, anstatt einer festgelegten Vorstellung hinterher zu jagen, gelingen, wie nebenbei, ausdrucksstarke und beeindruckende Zeichnungen.
 
Wenn du erleben möchtest, wie gut es tut, endlich mühelos zu zeichnen, und zwar ohne Umwege über das konventionelle
„ich kann das nicht – Zähne knirschen – muss mehr üben“-Gedöns, würde ich mich sehr freuen, dich
am Samstag, 10. Juni 2017 im Museum Senckenberg begrüßen zu können.
 

Dieser Workshop wird dich dazu inspirieren mit deinem eigenen Zeichnen und mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du nicht so oft zeichnest, wie du es dir wünschst oder wenn du lange nicht mehr gezeichnet hast, findest du hier die Motivation dich wieder mit Freude regelmäßig dem Zeichnen zuzuwenden.
 
Wer nämlich glaubt, man müsse es zuerst irgendwelchen Konventionen entsprechend „richtig“ machen, verliert schnell die Freude am Zeichnen und greift schließlich gar nicht mehr zum Stift.
 
Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.
Dann lässt du deine Zeichnungen mühelos entstehen, ohne deren Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren.
 
Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst, ohne dir von deinem Verstand sagen zu lassen, was er glaubt, was du sehen solltest. So werden dir ausdrucksstarke Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Um zu den Informationen für die Anmeldung zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

______________________________________________________________________

 

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“ Manuela

“Es war ein wunderbarer Workshop. Erledigt, aber überglücklich und voll mit neuen Eindrücken habe ich meine Heimreise angetreten.” Beate

„Ich fand den Kurs für mich persönlich bereichernd. Ich schätze deine ruhige, wertschätzende Leitung, die immer wieder wichtige Impulse beim Zeichnen gibt.Waltraud

„Es ist ein völlig anderer Zugang, als in den Workshops in der Volkshochschule. Ich bin und war begeistert.“  Susanne

Dein sehr einfühlsames und stressfreies Eingehen, auch auf die schüchtereneren Teilnehmer, fand ich besonders wohltuend. Und die Aufgaben, die Du mitgebracht hast, waren natürlich klasse!” Julia

 „Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ Alex 

 __________________________________________________________________

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Bevor ich diese Frage beantworte, will ich zunächst einmal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen.

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z.B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, sehr wahrscheinlich etwas für dich.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Vorstellungsrunden.
Das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und ‚Was mache ich sonst noch‘ bleiben draußen vor der Tür.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die für eine gewisse Zeit gemeinsam auf Entdeckungstour gehen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht´s mit dem Zeichnen – jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag (!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander sprechend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente  sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwas anderes sein.

Um zu den Informationen für die Anmeldung zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Zeichnen in der eigenen Handschrift

Richtig gute Zeichenübung Nr. 6

Schau dich um. Irgendwas Gedrucktes liegt sicher in deiner Griffnähe, Zeitung, Buch oder Kalender.

Jetzt kommt was ganz Einfaches:

Schau Dir einen in Druckbuchstaben gedruckten kurzen Satz  an und schreibe ihn auf einem Stück Papier ab, und zwar in deiner schnoddrigsten Handschrift.

Jetzt.

Gleich.

Ich warte….

Fertig? Das war einfach, oder? Etwas in Druckbuchstaben Gedrucktes mit der Hand abschreiben hast du sicher schon tausend Mal gemacht.

Die gedruckten Wörter dort und das Handgeschriebene hier vor dir,  ähneln sich rein äußerlich nur noch entfernt. Du kannst aber beide Versionen  erkennen und lesen. Und wenn diese Wörter eine andere Person geschrieben hätte, mit einer anderen Handschrift, die der deinen überhaupt nicht gleicht, könntest du diese  Wörter ebenfalls lesen.

Indem du diesen Satz abgeschrieben hast, hast du das Erscheinungsbild dieses gedruckten Satzes auf deine eigene Art interpretiert. Denn wenn du einen gedruckten Text abschreibst, kommst du gar nicht auf die Idee, ihn wie ein Kopiergerät 1:1 zu übertragen, jedes Häkchen an jedem Buchstaben exakt zu wiederholen, zu versuchen den Buchstaben- und Zeilenabstand einzuhalten und im 5. Wort würdest du statt n ein m schreiben und das wäre ärgerlich, und du müsstest noch mal von vorne anfangen. Nein, das würdest du ganz sicher nicht tun, das wäre eine sinnlose Arbeit.

Du schreibst wie du schreibst, vielleicht je nach Stimmungslage mal ordentlich oder mal nachlässig, und die abgeschriebenen Wörter entstehen vor deinen Augen völlig neu.

Und genau so funktioniert Zeichnen:

Zeichnen ist nichts anderes, als die Welt in seiner eigenen Schrift aufschreiben.

Wer einen gedruckten Text in seiner eigenen Handschrift abschreiben kann, der kann auch zeichnen. Wer zeichnet, bildet nicht wie eine Kopier-Maschine einen Gegenstand nach, wer zeichnet, interpretiert das Erscheinungsbild eines Gegenstandes. Wer zeichnet reproduziert nicht, sondern erschafft neu.

Und jetzt kommt die eigentliche Zeichenübung. Es geht diesmal um die innere Einstellung, die innere Haltung, die man dem Zeichnen gegenüber einnehmen kann.

Erinnere dich daran, mit welcher Selbstverständlichkeit du deinen Namen schreibst, wenn du etwas unter-zeichnest(!). Du nimmst einen Stift in die Hand und schreibst ohne zu zögern, ohne zu zweifeln, ohne darüber nachzudenken, ob dir diese Unterschrift jetzt besonders gut gelingen wird oder wie mies du dich fühlen würdest, wenn du deinen Namen jetzt nicht richtig oder nicht gut genug schreiben würdest. Nein, du tust es, du unterzeichnest und fertig.

Versetze dich in dieses Gefühl und nimm es mit hinüber in dein Zeichnen. Trage dieses Gefühl vom inneren Raum, in dem du selbstverständlich und unreflektiert schreibst, in den inneren Raum, in dem du zeichnest, und in dem du oft glaubst, du müsstest dich plagen, um etwas zustande zu bringen.

Was für eine Erleichterung.  Spürst du die Veränderung? Du kannst aufatmen. Du machst nicht mehr etwas Schwieriges, sondern etwas, was du schon unzählige Male gemacht hast und dir völlig vertraut ist: den Stift aufs Papier setzen und das, was du vor dir siehst ab-schreiben.

Wie jeder Künstler hast du deine eigene unverwechselbare Handschrift. Du kannst gar nicht anders, als so zu zeichnen (und zu schreiben) wie du selbst, weil du DU bist.

Weil man ständig mit sich selbst lebt, sich selbst am besten kennt, kann es leicht passieren, dass man der eigenen Arbeit, der eigenen Ausdrucksweise nicht viel Wert beimisst („das ist doch alles nichts Besonderes.“) Das Eigene wird oft mit dem Nicht-Gelingen verwechselt und unter dem selbst-kritischen Blick findet nur das Anders-artige der Anderen Anerkennung.

Besser, du gewöhnst dich an Dich und lernst deine Eigen-Art zu schätzen. Anders als du selbst wirst du nie zeichnen.

Also, worauf wartest du? Fang´an zu zeichnen.

Und noch etwas:

Versuche erst gar nicht, besonders „schön“ zu zeichnen. Schön zeichnen ist genauso langweilig und ausdruckslos wie schön schreiben.

Wer will schon eine Eins in Schönschrift?

Hier zeige ich einige Rosen, abgeschrieben in meiner Handschrift:

Das kostenlose online-Magazin

 „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

 erscheint monatlich

 mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

 Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

 

Merken

Perfekte unähnliche Porträts

Richtig gute Zeichenübung Nr. 5

Das, was beim Porträt zeichnen ja so richtig nervt, ist das Problem mit der Ähnlichkeit. Beim Porträt zeichnen, so der Konsens,  geht es um die Wiedererkennbarkeit einer Person, es geht um genaues Zeichnen oder, um es anders auszudrücken, es geht um „richtig gutes“ Zeichnen. Nur wer „richtig gut“ zeichnen kann, der kann auch Porträts zeichnen, oder?

Kaum etwas ist dem „richtig gut“ Zeichnen abträglicher, als der Wunsch „richtig gut“ zu zeichnen. Wer sich mit dem Ziel, „richtig gut“ zeichnen zu wollen an das Zeichnen macht und von Anfang an plant, ein richtig gutes Porträt zu zeichnen, hat für das Porträt zeichnen und auch allgemein für das Zeichnen, ganz schlechte Karten.

Vor lauter Panik einen Strich ungenau zu setzen, denn das geht ja angeblich sofort auf Kosten der Ähnlichkeit, kann man sich kaum darauf konzentrieren, sich diesen Menschen, dessen Porträt man zeichnen möchte, auch tatsächlich ganz aufmerksam anzuschauen.

Porträt zeichnen könnte so viel Freude machen, aber an was soll man nicht alles denken: nicht nur „genauso aussehen wie…“ soll es, nein, auch der Charakter und am besten noch das ganze innere Wesen der zu porträtierenden Person soll bitte auch noch erkennbar werden.

Mir ist das ja immer alles ein bisschen viel auf einmal.

Die „richtig guten“ Zeichnungen entstehen nämlich erst dann, wenn man beim Zeichnen nicht an die Zeichnung denkt und was und wie darauf zu sehen sein wird, sondern nur an das Zeichnen selbst. Das Wichtigste beim Zeichnen ist immer das Zeichnen und nicht die Zeichnung!!!! (diesen Satz aufschreiben und an den Spiegel hängen oder an die Staffelei oder neben das Klo.)

Noch mal: Beim Zeichnen geht es ums Zeichnen. Wenn wir zeichnen, lassen wir das Zeichnen entstehen. Die Zeichnung ist nur das Nebenprodukt des Zeichnens. (ebenfalls aufschreiben und neben den anderen Satz kleben.)

Wenn man nicht sehr oft zeichnet, also jedes einzelne Zeichnen eine Ausnahme-Angelegenheit ist, fällt es einem natürlich nicht leicht, diese innere Haltung, „zeichnen selbst ist wichtig, nicht die Zeichnung“, einzunehmen. Ganz schnell kommt da nämlich die Wenn schon/Denn schon-Regel zum Einsatz, die lautet: „Wenn ich mich schon mal hinsetze und zeichne, dann muss hinten auch die bestmögliche Zeichnung dabei herauskommen.“

Ein Teufelskreis entsteht: Ich zeichne nicht oft, es ist etwas Besonderes, also soll auch eine besondere Zeichnung entstehen. Weil ich nicht oft zeichne, entsteht keine besondere Zeichnung, deshalb bin ich enttäuscht, deshalb zeichne ich nicht oft….und von hier aus zurück an den Anfang.

Eine Maßnahme, um aus diesem Teufelskreis herauszukommen oder erst gar nicht hineinzugeraten ist, wer hätte das gedacht, das sehr oft Zeichnen. Wer oft zeichnet, gewöhnt sich an das Zeichnen, er macht das Zeichnen zu einer Gewohnheit, zeichnen ist alltäglich. Man kann es sich erlauben, das Produkt Zeichnung zu vernachlässigen. Der Komponist Camille Saint-Saens sagte über seine Art zu arbeiten: „Ich produziere Musik wie ein Apfelbaum Äpfel produziert.“ So kann es ein Zeichner, der oft zeichnet, auch sehen. Die einzelnen Zeichnungen sind keine Sensation mehr, sie entstehen einfach eine nach der anderen.

Wenn man sich ganz auf das Zeichnen selbst konzentriert, dann wird Zeichnen ganz wundervoll, und zwar ganz wörtlich genommen: voll der Wunder. Jetzt endlich kann etwas Neues entstehen, man löst sich vom Wunsch etwas perfekt abbilden zu wollen und gelangt zum Neuerschaffen.

So auch beim Porträt zeichnen.  Ein Porträt, das die Anforderungen erfüllt, welche das Lexikon fordert, Ähnlichkeit, Herausarbeitung der Persönlichkeit, Wesenstiefe, kann nicht unter dem Druck entstehen, genau dies alles zum Ausdruck bringen zu wollen. Ein Porträt muss man geschehen lassen. Der Zeichner stellt nur seine Mittel zu Verfügung. Diese sind seine Art zu zeichnen und seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und nicht mehr. Er stellt sich dem Porträt nicht in den Weg, in dem er dessen Entstehung und Perfektion erzwingen will.

Beim Zeichnen nicht an die Zeichnung zu denken, scheint auf den ersten Blick unmöglich. Egal ob es sich um die allererste Zeichnung im Leben eines Zeichners handelt oder um die erste Zeichnung des Tages einer erfahreneren Zeichnerin, ihre Entstehung wird während des Zeichnens vom jeweiligen Zeichner aufmerksam und bewußt verfolgt. Sich beim Zeichnen nicht ständig selbst auf die Finger zu schauen, nicht zu versuchen das „Produkt Zeichnung“  zum Gelingen hin bewußt zu beeinflussen, bedarf immer wieder der tatsächlich erlebten Erfahrung, dass man den eigenen Zeichnungen erlauben kann, ganz sie selbst zu werden.

Die folgende Übung kann der Beginn sein, solche Erfahrungen und solche Zeichnungen zu sammeln.

Suche Dir 30 bis 50 Fotos von Gesichtern zusammen, schwarzweiß oder farbig ist egal. Es sollten nicht weniger sein, eher mehr. Extra für diesen Zweck hebe ich mir Verlagsprospekte und Veranstaltungsprogramme auf. In solchen Publikationen sind immer viele Menschen abgebildet. Aber wenn man ein paar Ausgaben der Tageszeitung durchpflügt, bekommt man auch schnell die entsprechende Anzahl der Fotos zusammen.

Zeichne nun ein Gesicht nach dem anderen. Die Vorgaben sind:

– Zeichne mehrere Gesichter auf ein Blatt, am besten bis das Blatt voll ist, die Anordnung ist unwichtig.

– Zeichne zügig und schnell. Leider habe ich vergessen auf die Uhr zu schauen, aber ich schätze für die unten gezeigten Beispielblätter mit 33 Gesichtern habe ich weniger als eine Stunde gebraucht.

– Zeichne UN-perfekt. Das heißt, und das ist jetzt der wichtigste Hinweis zu dieser Zeichenübung: Betrachte ein Gesicht sehr genau, aber antworte mit dem Stift auf dem Papier, als wäre dir die Zeichnung, die entsteht, völlig gleichgültig.

Zeichne so nachlässig wie du nur kannst, aber schaue so aufmerksam wie du nur kannst.

Noch mal:

Zeichne so nachlässig wie du nur kannst, aber schaue so aufmerksam wie du nur kannst.

Und so machst Du eine perfekte unähnliche Porträtzeichnung nach der anderen. Das macht so einen Spaß. Wenn du erst einmal angefangen hast, könnte es sein, dass du nicht mehr so schnell wieder aufhören willst.

Sinn der Übung:

Vielleicht sollte ich es vorab nicht verraten, weil ich dir ein wenig die Überraschung verderbe, aber ich schaffe es nicht, es für mich zu behalten. Du wirst nämlich folgendes feststellen: du kannst es nicht verhindern, dass diese Porträts, die du da zeichnest, mit den Porträtierten große Ähnlichkeit habe werden. Je mehr du dich dem aufmerksamen Betrachten widmest und je gleichgültiger dir das Zeichen-Ergebnis ist, um so ausgeprägter wird diese Ähnlichkeit ausfallen.___________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

 

Der Schatten an der Wand

Richtig gute Zeichenübung Nr. 4

Ich zeichne täglich. Ich frage mich nicht mehr, will ich heute zeichnen oder nicht. Ich habe mich so sehr daran gewöhnt, ich tue es einfach. Oft ist es die reine Freude und manchmal ist es Routine.

Ja, richtig gehört. Aber Routine nicht im Sinne von, ach wie langweilig, sondern Routine im Sinne von, das ist, was ich tue, das ist, was ich gerne tue, das ist, woran ich mich gerne und freiwillig gewöhnt habe.

Und manchmal, nicht sehr oft, aber es kommt vor, ist Zeichnen schwierig.

Zum Beispiel am Sonntag vor zwei Wochen: Ich setze mich an den Tisch, vor mir steht meine „aktuelle“ Rose. Ich schaue die Rose an. Ich will den Stift auf´s Papier setzen und dann……nichts.

Funkstille.

Meine Augen und meine Hand haben sich nichts zu sagen.

Mir wird schnell klar warum: es ist mir einfach alles zu viel. Der Anblick dieser Rose ist mir zu viel, ihre weiche Wölbung, die übereinanderliegenden Blütenblätter mit den umgeschlagenen und teilweise eingerissenen Rändern. Dann sind da die gezackten Blätter am Stiel. Sie sind von feinen Adern durchzogen und auch sie sind aufgeworfen, umgeknickt und verdreht. All das zu sehen, hat mich in diesem Moment völlig überfordert.

Vielleicht hatte ich an diesem Tag schon so viel anderes ganz genau angeschaut, vielleicht gingen mir zu viele Gedanken durch den Kopf oder ich hatte zu viel Kaffee getrunken. Was auch immer. Fakt war: Meine Augen wollten nicht sehen und meine Hand wollte sich nicht bewegen.

Keine Große Sache, dachte ich, dann lege ich den Stift bei Seite und stell´ die Rose wieder zurück. Heute wird halt nicht gezeichnet.

Gerade wollte ich die Vase auf das Regal zurück stellen, als ich den Schatten bemerkte. Diese Rose, angeleuchtet von einer Deckenlampe, warf einen scharf geschnittenen, pechschwarzen Schatten. Er sah aus wie ein perfekter, an die Wand gehefteter Scherenschnitt. Wunderschön. Ich merkte, wie ich mich entspannte. Diesen Anblick konnte ich gut aushalten, da erschien mir nichts zu viel. Alles war klar und deutlich zu erkennen.

Ich holte mir einen schwarzen Markerstift und zeichnete, vor dem Regal stehend, den Schatten der Rose. Die Rose selbst beachtete ich nicht mehr.

Nimm dir irgendein Objekt, es muss keine Rose sein, aber vielleicht eines, das dir eher als schwierig zu zeichnen erscheint, und positioniere es so vor eine Lampe, dass dieses Objekt einen klar umrandeten Schatten an die Wand wirft und zeichne es als Schattenriss. Verändere einige Male die Position des Objekts und beobachte, wie sich die Form des Schattens verändert. Mit einem dicken schwarzen Filzstift oder einem schwarzen edding zeichne zuerst nur die Kontur und fülle dann die Fläche, den Schattenraum.

Sinn der Übung?

Ver-einfachung wörtlich nehmen

Kein Vorne, kein Hinten und kein Dazwischen zu berücksichtigen, kann so erholsam sein. Diese ganze doofe Dreidimensionalität einfach (!) mal über-sehen und sich nur auf die Konturen konzentrieren:  alles ist plötzlich so ein-fach.

Vom Gegenstand absehen

Das Sichtbare kann einen leicht vom Wesentlichen ablenken.

Der Zeichner Max Weiler sagte: „Auf der Bildfläche spielt sich alles ab. Nicht der Gegenstand, und sei es das Wertvollste, trägt etwas bei. Nur was auf der Bildfläche ist, was sich auf dieser Zeichenfläche zeigt, das ist das Wertvolle, das ist der Wert, das ist die ganze Kunst.“

Den Schatten zu betrachten und zu zeichnen anstatt den Gegenstand selbst, erinnert daran, dass es mehr zu entdecken gibt, als das, was sich uns auf den ersten Blick aufdrängen will.

Schatten lassen mehr erkennen, als man glaubt.

Man könnte glauben der Schatten anonymisiert, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ein Schatten ist unverwechselbar. Man denke nur an die im 19.Jh so beliebten Scherenschnitt-Porträts. Der Schlagschatten eines Objekts oder auch eines Menschen ist immer eine klare Aussage: So ist die Form und nicht anders. Ich verschiebe das Objekt, und wieder: jetzt ist die Form so und nicht anders. Die Rose wurde mir plötzlich nicht nur viel deutlicher sichtbar, ich erkannte auch, was sie unverwechselbar machte.

__________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

 

doodle-di-dum doodle-di-da

Richtig gute Zeichenübung Nr. 3

madamewalroc39f

Das Wort „doodle“ klingt wie etwas, das man nicht ernst nehmen muss und das Spaß macht. Auf jeden Fall klingt es wie etwas, das man definitiv öfter tun sollte, und zwar nicht nur beim Telefonieren oder um bei einer langweiligen Vorlesung nicht einzuschlafen, sondern ganz bewußt um zu zeichnen.

Nimm irgendein Stück Papier und einen Stift, der in greifbarer Nähe liegt. Man kann auf Büttenpapier oder auf Schreibpapier doodle-n, mit Füller, Filzer oder Bleistift. Ich doodle gerne mit meinem Kugelschreiber auf dem sehr glatten Papier meines Schreibblocks.

Fülle das ganze Blatt von oben nach unten, von unten nach oben, in alle Richtungen, mit schwungvollen Linien und Kreisen. Stell Dir vor, du fährst Schlittschuh auf dem Papier und du hast die gesamte Eisfläche ganz für dich alleine. Es ist niemand da, der dich anrempelt. Du hast freie Fahrt. Du genießt die ruhige Bewegung deiner Hand und den Anblick der dabei entstehenden Formen.

Früher oder später wirst du anfangen, in diesen Linien Formen oder Gegenstände zu erkennen. Laß dir Zeit. Sobald sich eine Form für dich deutlich genug abzeichnet (!), folge ihr mit dem Stift. Lasse dich leiten von dem Bild, das du beginnst zu erkennen. Wie will dieses Bild gezeichnet werden? Ziehe weiter deine Linien und Kreise und lass dich führen. Was ist es, was auf deinem Blatt entstehen will? Hilf ihm. Bring es an die Oberfläche.

Hier noch ein weiteres Entstehungs-Beispiel:

Der Sinn der Übung?

– Du lernst, der Bewegung deiner Hand und deinen Linien zu vertrauen.

– Du lässt sichtbar werden, was dich gerade berührt oder amüsiert oder interessiert.

– Du erfindest mühelos, ohne auf das berühmt berüchtigte weiße Blatt starren zu müssen.

– Du hörst auf, dich selbst zu beobachten und zu kontrollieren, ob du richtig oder gut zeichnest. Du zeichnest ganz entspannt. Du gibst die Kontrolle auf und LÄSST zeichnen.

Dumbo

Madame Wall Ross

Madame Schier-Raff

Madame Präschtig

Unsichtbares sichtbar machen

Richtig gute Zeichen-Übung Nr. 2

Was unsichtbare Zeichnungen sind? Unsichtbare Zeichnungen sind die Zeichnungen, die erst dann sichtbar werden, wenn ein Mensch sie mit seinem Blick und seiner Fantasie sichtbar werden läßt.

Diese unsichtbaren Zeichnungen sind überall. Wirklich: Überall.

Dort ist eine, da an der Wand auf der Tapete, da sehe ich die Zeichnung einer gebeugten Gestalt…und dort unter dem Stuhl auf dem Fußboden kann ich einen fliegenden Vogel erkennen…und schau nur, schau genau hin, zwischen den Vorhangfalten – nein, nicht da unten, ein Stück weiter oben – da liegt ein schlafender Bär. Siehst Du ihn?

Eine gute Einstiegshilfe ist, um dich in diese Art des Sehens reinzufinden, dir zuerst einen Fleck zu suchen, den du dir als Auge vorstellen kannst. Sobald du erst einmal ein Auge ausgemacht hast, ergibt sich das Gesicht, die Gestalt oder das Tier, zu dem das Auge gehört, ganz von selbst. Das ist wie Zauberei.

Das ist es natürlich nicht. Das menschliche Gehirn ist seit Urzeiten darauf programmiert, so schnell wie möglich eine uneindeutige Erscheinung in etwas eindeutig Erkennbares zu verwandeln. Es ist besser, einen langen Ast einmal zuviel mit einer giftigen Schlange zu verwechseln als ein mal zu wenig. Auch die Gesichter-Erkennung muss flott gehen, um rechtzeitig Freund und Feind auseinanderzuhalten.

In unseren heutigen Höhlen bzw. Wohnzimmern ist das Leben zwar nicht mehr ganz so gefährlich, aber den grimmigen Tiger, der sich in der Rauhfasertapete versteckt, können wir noch immer sehr gut erkennen.

Nimm dir Stift und Papier, welcher Art auch immer, schau dich in aller Ruhe um und lasse die unsichtbaren Gesichter, Tiere, Formen und Gestalten, sichtbar werden. Zum Eingewöhnen halte Ausschau nach „Augen“. Lass dir und den Bildern Zeit. Zeichne was Du siehst, erfinde dazu, ergänze Formen, mache hier einen dicken Strich, dort einen dünneren. Punkte, Striche, Flecken….lass alles enstehen, was auf´s Papier will und zensiere nicht. Experimentiere mit verschiedenen Stiften.

Der Sinn der Übung?

Du schaust in den Spiegel deiner Fantasie

Alles was du siehst, ist deine Erfindung. Mache dir klar, welch großen Reichtum innerer Bilder du in dir hast.

Es wird dir bewußt, wie gut du zeichnen kannst

Du könntest keine dieser unsichtbaren Zeichnungen sehen, wenn du nicht ganz genau wüßtest, wie die Linien und Schatten angeordnet sein müssen, um sie sichtbar werden zu lassen.

Deine Seele freut sich

Endlich ist dein dauernd nörgelnder Verstand mal ruhig gestellt, und du kannst ungestört und spielend Bilder erfinden und zeichnen.

——————————————————————————

In einem alten Hotel in Wien wollte ich gar nicht mehr aus dem Bad rauskommen. Es war voll mit (Marmor-)Bildern.

Und das sind einige meiner Entdeckungen:

______________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per e-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehende Formular ein. (Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin

“Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem “Abschicken” noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzlichen Dank! 🙂

unvermeidliche Fortschritte

orang utan - kleinDas mit dem unbedingt Fortschritte machen wollen im Zeichnen, ist so eine Sache. Wenn man beim Zeichnen dran bleibt, kann man gar nicht verhindern Fortschritte zu machen, das heißt, das eigene Zeichnen verändert sich beständig, manchmal sichtbarer, manchmal weniger sichtbar. Wenn man schon unbedingt den Ehrgeiz haben will, irgendwie voran kommen zu wollen, dann investiere man seine Anstrengung ganz allein ins weiter zeichnen, ins Weitermachen. Allein dadurch verändert sich der Zeichner, die Zeichnerin so sehr, dass dem zeichnerischen Fortschritt nichts mehr im Weg steht.

 ___________________________________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 19. November 2016

Köln Museum„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln

im Römisch-Germanischen Museum

am Samstag, 19. November 2016
von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

HIER geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.


„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“ Manuela
„War alles sehr spannend und lehrreich.“ Bettina
„Es ist ein völlig anderer Zugang, als in den Workshops in der Volkshochschule. Ich bin und war begeistert.“ Susanne
“Ich fand den Kurs für mich persönlich bereichernd. Ich schätze deine ruhige, wertschätzende Leitung, die immer wieder wichtige Impulse beim Zeichnen gibt.” Waltraud

Wenn du am Workshop „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 19. November teilnehmen möchtest, findest du HIER die Informationen für die Anmeldung.

frankfurt-24-sept-2016-blog

Das ist die fröhliche Gruppe, die sich im September in Frankfurt getroffen hatte.

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Zunächst allerdings will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt, in Frankfurt auch im Zoo.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Informationen für die Anmeldung

____________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Workshop in Frankfurt „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 24. September 2016

Senckenbergmuseum Frankfurt„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Frankfurt im Senckenbergmuseum Samstag, 24. September 2016

von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

ausgebucht

– wieder 1 Platz frei geworden-

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“   Manuela

_________________________________________________________________

Es geht einem oft so, oder?

Obwohl man das Zeichnen eigentlich mag und man sich wünscht, man würde öfter zeichnen, wird es dann doch irgendwie als lästig und mühsam empfunden.
Man will zwar zeichnen, aber am liebsten hätte man die Zeichnung sofort und auf der Stelle fertig, ohne sie tatsächlich erst zeichnen zu müssen.
Man merkt oft einfach nicht, wie sehr man ausschließlich darauf fixiert ist, eine „gute“ und vorzeigbare Zeichnung zu produzieren und man das eigentliche Zeichnen am liebsten überspringen würde.
Wenn man immer nur ein fertiges Endprodukt im Kopf hat und dadurch auf einmal so viel von dessen Gelingen abhängt (Kann ich umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Finden andere gut, was ich mache. Bin ich gut. usw.), macht die ganze Sache plötzlich keinen wirklichen Spaß mehr.
Man muss es sich aber nicht so schwer machen.
Zeichnen kann etwas Leichtes sein, wenn man bereit ist, seinen Fokus zu verschieben, und zwar weg vom ‚Endprodukt Zeichnung‘ hin zum ‚Erlebnis Zeichnen.‘
 
Wenn man bereit ist, jeden Moment des Zeichnens bewusst zu erleben und zuzulassen, mit dem Stift unmittelbar auf den Moment zu antworten, anstatt einer festgelegten Vorstellung hinterher zu jagen, gelingen, wie nebenbei, ausdrucksstarke und beeindruckende Zeichnungen.
 
Wenn du erleben möchtest, wie gut es tut, endlich mühelos zu zeichnen, und zwar ohne Umwege über das konventionelle
„ich kann das nicht – Zähne knirschen – muss mehr üben“-Gedöns, würde ich mich sehr freuen, dich am Samstag, 24. September 2016 im Senckenbergmuseum begrüßen zu können.
 

Dieser Workshop wird dich dazu inspirieren mit deinem eigenen Zeichnen und mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du nicht so oft zeichnest, wie du es dir wünschst oder wenn du lange nicht mehr gezeichnet hast, findest du hier die Motivation dich wieder mit Freude regelmäßig dem Zeichnen zuzuwenden.
 
Wer nämlich glaubt, man müsse es zuerst irgendwelchen Konventionen entsprechend „richtig“ machen, verliert schnell die Freude am Zeichnen und greift schließlich gar nicht mehr zum Stift.
 
Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.
Dann lässt du deine Zeichnungen mühelos entstehen, ohne deren Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren.
 
Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst, ohne dir von deinem Verstand sagen zu lassen, was er glaubt, was du sehen solltest. So werden dir ausdrucksstarke Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

______________________________________________________________________

 

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“ Manuela

„War alles sehr spannend und lehrreich.“  Bettina

„Ich fand den Kurs für mich persönlich bereichernd. Ich schätze deine ruhige, wertschätzende Leitung, die immer wieder wichtige Impulse beim Zeichnen gibt.Waltraud

„Es ist ein völlig anderer Zugang, als in den Workshops in der Volkshochschule. Ich bin und war begeistert.“  Susanne

„Ich hatte meinen ersten Workshop mit Martina in Frankfurt… damals nach einer sehr langen Zeichenpause… Mittlerweile gönne ich mir mein eigenes kleines Atelier und es geht wirklich nicht einen einzigen Tag ohne irgend etwa gezeichnet zu haben…
Dank Martina fand ich wieder zu mir und meinen Zeichnungen zurück!“ Petra
 
„Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann.
Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“  Klaus
 

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ Alex 

 __________________________________________________________________

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Bevor ich diese Frage beantworte, will ich zunächst einmal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen.

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z.B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, sehr wahrscheinlich etwas für dich.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Vorstellungsrunden.
Das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und ‚Was mache ich sonst noch‘ bleiben draußen vor der Tür.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die für eine gewisse Zeit gemeinsam auf Entdeckungstour gehen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht´s mit dem Zeichnen – jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag (!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander sprechend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente  sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwas anderes sein.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

Workshop in Frankfurt „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 24. September 2016 – nur noch 2 Plätze frei

Senckenbergmuseum Frankfurt„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Frankfurt im Senckenbergmuseum Samstag, 24. September 2016

von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

– nur noch 2 Plätze frei –

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“   Manuela

_________________________________________________________________

Es geht einem oft so, oder?

Obwohl man das Zeichnen eigentlich mag und man sich wünscht, man würde öfter zeichnen, wird es dann doch irgendwie als lästig und mühsam empfunden.
Man will zwar zeichnen, aber am liebsten hätte man die Zeichnung sofort und auf der Stelle fertig, ohne sie tatsächlich erst zeichnen zu müssen.
Man merkt oft einfach nicht, wie sehr man ausschließlich darauf fixiert ist, eine „gute“ und vorzeigbare Zeichnung zu produzieren und man das eigentliche Zeichnen am liebsten überspringen würde.
Wenn man immer nur ein fertiges Endprodukt im Kopf hat und dadurch auf einmal so viel von dessen Gelingen abhängt (Kann ich umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Finden andere gut, was ich mache. Bin ich gut. usw.), macht die ganze Sache plötzlich keinen wirklichen Spaß mehr.
Man muss es sich aber nicht so schwer machen.
Zeichnen kann etwas Leichtes sein, wenn man bereit ist, seinen Fokus zu verschieben, und zwar weg vom ‚Endprodukt Zeichnung‘ hin zum ‚Erlebnis Zeichnen.‘
 
Wenn man bereit ist, jeden Moment des Zeichnens bewusst zu erleben und zuzulassen, mit dem Stift unmittelbar auf den Moment zu antworten, anstatt einer festgelegten Vorstellung hinterher zu jagen, gelingen, wie nebenbei, ausdrucksstarke und beeindruckende Zeichnungen.
 
Wenn du erleben möchtest, wie gut es tut, endlich mühelos zu zeichnen, und zwar ohne Umwege über das konventionelle
„ich kann das nicht – Zähne knirschen – muss mehr üben“-Gedöns, würde ich mich sehr freuen, dich am Samstag, 24. September 2016 im Senckenbergmuseum begrüßen zu können.
 

Dieser Workshop wird dich dazu inspirieren mit deinem eigenen Zeichnen und mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du nicht so oft zeichnest, wie du es dir wünschst oder wenn du lange nicht mehr gezeichnet hast, findest du hier die Motivation dich wieder mit Freude regelmäßig dem Zeichnen zuzuwenden.
 
Wer nämlich glaubt, man müsse es zuerst irgendwelchen Konventionen entsprechend „richtig“ machen, verliert schnell die Freude am Zeichnen und greift schließlich gar nicht mehr zum Stift.
 
Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.
Dann lässt du deine Zeichnungen mühelos entstehen, ohne deren Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren.
 
Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst, ohne dir von deinem Verstand sagen zu lassen, was er glaubt, was du sehen solltest. So werden dir ausdrucksstarke Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

______________________________________________________________________

 

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“ Manuela

„War alles sehr spannend und lehrreich.“  Bettina

„Ich fand den Kurs für mich persönlich bereichernd. Ich schätze deine ruhige, wertschätzende Leitung, die immer wieder wichtige Impulse beim Zeichnen gibt.Waltraud

„Es ist ein völlig anderer Zugang, als in den Workshops in der Volkshochschule. Ich bin und war begeistert.“  Susanne

„Ich hatte meinen ersten Workshop mit Martina in Frankfurt… damals nach einer sehr langen Zeichenpause… Mittlerweile gönne ich mir mein eigenes kleines Atelier und es geht wirklich nicht einen einzigen Tag ohne irgend etwa gezeichnet zu haben…
Dank Martina fand ich wieder zu mir und meinen Zeichnungen zurück!“ Petra
 
„Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann.
Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“  Klaus
 

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ Alex 

 __________________________________________________________________

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Bevor ich diese Frage beantworte, will ich zunächst einmal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen.

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z.B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, sehr wahrscheinlich etwas für dich.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Vorstellungsrunden.
Das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und ‚Was mache ich sonst noch‘ bleiben draußen vor der Tür.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die für eine gewisse Zeit gemeinsam auf Entdeckungstour gehen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht´s mit dem Zeichnen – jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag (!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander sprechend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente  sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwas anderes sein.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 13. August 2016, ausgebucht

Köln Museum„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln

im Römisch-Germanischen Museum

am Samstag, 13. August 2016
von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr
– nur noch 1 Platz frei –

– ausgebucht –

HIER geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.


„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“ Manuela
„War alles sehr spannend und lehrreich.“ Bettina
„Es ist ein völlig anderer Zugang, als in den Workshops in der Volkshochschule. Ich bin und war begeistert.“ Susanne
“Ich fand den Kurs für mich persönlich bereichernd. Ich schätze deine ruhige, wertschätzende Leitung, die immer wieder wichtige Impulse beim Zeichnen gibt.” Waltraud

Wenn du am Workshop „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 13. August teilnehmen möchtest, findest du HIER die Anmeldeinformation.

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Zunächst allerdings will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt, in Frankfurt auch im Zoo.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Anmeldeinformationen

____________________________________________

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Ich hatte meinen ersten Workshop mit Martina in Frankfurt… damals nach einer sehr langen Zeichenpause… Mittlerweile gönne ich mir mein eigenes kleines Atelier und es geht wirklich nicht einen einzigen Tag ohne irgend etwa gezeichnet zu haben…
Dank Martina fand ich wieder zu mir und meinen Zeichnungen zurück!“
Petra

„Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann.
Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“
Klaus

„Seid dem Workshop gehe ich nicht mehr ohne Papier und Stift aus dem Haus…manchmal zeichne ich nur mit den AUGEN, aber ich habe einen neuen Zugang zum Zeichnen gefunden…dank Dir.“
Ruth

„Du hast uns einfach zum Zeichnen gebracht, man könnte fast sagen ‚verführt‘ und dabei jeden so genommen, wie er ist, ohne zu vergleichen und zu beurteilen. Ich bin fast nach hause getanzt, weil ich so beschwingt war.“
Alex

____________________________________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

Workshop in München „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am SONNTAG, 24. Juli 2016

a Glyptothek außen 1„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in München in der Glyptothek

SONNTAG, 24. Juli 2016

von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

“ Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ Alex K.

Es geht einem oft so, oder?

Obwohl man das Zeichnen eigentlich mag und man sich wünscht, man würde öfter zeichnen, wird es dann doch irgendwie als lästig und mühsam empfunden.
Man will zwar zeichnen, aber am liebsten hätte man die Zeichnung sofort und auf der Stelle fertig, ohne sie tatsächlich erst zeichnen zu müssen.
Man merkt oft einfach nicht, wie sehr man ausschließlich darauf fixiert ist, eine „gute“ und vorzeigbare Zeichnung zu produzieren und man das eigentliche Zeichnen am liebsten überspringen würde.
Wenn man immer nur ein fertiges Endprodukt im Kopf hat und dadurch auf einmal so viel von dessen Gelingen abhängt (Kann ich umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Finden andere gut, was ich mache. Bin ich gut. usw.), macht die ganze Sache plötzlich keinen wirklichen Spaß mehr.
Man muss es sich aber nicht so schwer machen.
Zeichnen kann etwas Leichtes sein, wenn man bereit ist, seinen Fokus zu verschieben, und zwar weg vom ‚Endprodukt Zeichnung‘ hin zum ‚Erlebnis Zeichnen.‘
 
Wenn man bereit ist, jeden Moment des Zeichnens bewusst zu erleben und zuzulassen, mit dem Stift unmittelbar auf den Moment zu antworten, anstatt einer festgelegten Vorstellung hinterher zu jagen, gelingen, wie nebenbei, ausdrucksstarke und beeindruckende Zeichnungen.
 
Wenn du erleben möchtest, wie gut es tut, endlich mühelos zu zeichnen, und zwar ohne Umwege über das konventionelle
„ich kann das nicht – Zähne knirschen – muss mehr üben“-Gedöns, würde ich mich sehr freuen, dich am Sonntag, 24. Juli 2016 in der Glyptothek begrüßen zu können.
 

Dieser Workshop wird dich dazu inspirieren mit deinem eigenen Zeichnen und mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du nicht so oft zeichnest, wie du es dir wünschst oder wenn du lange nicht mehr gezeichnet hast, findest du hier die Motivation dich wieder mit Freude regelmäßig dem Zeichnen zuzuwenden.
 
Wer nämlich glaubt, man müsse es zuerst irgendwelchen Konventionen entsprechend „richtig“ machen, verliert schnell die Freude am Zeichnen und greift schließlich gar nicht mehr zum Stift.
 
Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.
Dann lässt du deine Zeichnungen mühelos entstehen, ohne deren Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren.
 
Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst, ohne dir von deinem Verstand sagen zu lassen, was er glaubt, was du sehen solltest. So werden dir ausdrucksstarke Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

______________________________________________________________________

 

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Ich hatte meinen ersten Workshop mit Martina in Frankfurt… damals nach einer sehr langen Zeichenpause… Mittlerweile gönne ich mir mein eigenes kleines Atelier und es geht wirklich nicht einen einzigen Tag ohne irgend etwa gezeichnet zu haben…
Dank Martina fand ich wieder zu mir und meinen Zeichnungen zurück!“
Petra
 
„Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann.
Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“ 
Klaus
 
„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ 

Alex

„Seid dem Workshop gehe ich nicht mehr ohne Papier und Stift aus dem Haus…manchmal zeichne ich nur mit den AUGEN, aber ich habe einen neuen Zugang zum Zeichnen gefunden…dank Dir.“ Ruth 

Köln 13. Februar 2016 - 1

Das war  die ganze fröhliche Truppe, die sich letzten Februar in Köln im Römisch-Germanischen Museum getroffen hatte. Manchmal machen wir zum Abschluß ein Gruppenfoto, manchmal auch nicht, ganz wie es sich ergibt und wie alle Lust haben. Veröffentlicht werden diese Fotos selbstverständlich nur mit der Zustimmung jedes Einzelnen.

 __________________________________________________________________

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Bevor ich diese Frage beantworte, will ich zunächst einmal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen.

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z.B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, sehr wahrscheinlich etwas für dich.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Vorstellungsrunden.
Das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und ‚Was mache ich sonst noch‘ bleiben draußen vor der Tür.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die für eine gewisse Zeit gemeinsam auf Entdeckungstour gehen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht´s mit dem Zeichnen – jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag (!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander sprechend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente  sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwas anderes sein.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

Workshop in Frankfurt „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 25. Juni 2016 – ausgebucht

Senckenbergmuseum Frankfurt„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Frankfurt im Senckenbergmuseum Samstag, 25. Juni 2016

– nur noch 2 Plätze frei –

– ausgebucht –

von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

“ Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ Alex K.

Es geht einem oft so, oder?

Obwohl man das Zeichnen eigentlich mag und man sich wünscht, man würde öfter zeichnen, wird es dann doch irgendwie als lästig und mühsam empfunden.
Man will zwar zeichnen, aber am liebsten hätte man die Zeichnung sofort und auf der Stelle fertig, ohne sie tatsächlich erst zeichnen zu müssen.
Man merkt oft einfach nicht, wie sehr man ausschließlich darauf fixiert ist, eine „gute“ und vorzeigbare Zeichnung zu produzieren und man das eigentliche Zeichnen am liebsten überspringen würde.
Wenn man immer nur ein fertiges Endprodukt im Kopf hat und dadurch auf einmal so viel von dessen Gelingen abhängt (Kann ich umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Finden andere gut, was ich mache. Bin ich gut. usw.), macht die ganze Sache plötzlich keinen wirklichen Spaß mehr.
Man muss es sich aber nicht so schwer machen.
Zeichnen kann etwas Leichtes sein, wenn man bereit ist, seinen Fokus zu verschieben, und zwar weg vom ‚Endprodukt Zeichnung‘ hin zum ‚Erlebnis Zeichnen.‘
 
Wenn man bereit ist, jeden Moment des Zeichnens bewusst zu erleben und zuzulassen, mit dem Stift unmittelbar auf den Moment zu antworten, anstatt einer festgelegten Vorstellung hinterher zu jagen, gelingen, wie nebenbei, ausdrucksstarke und beeindruckende Zeichnungen.
 
Wenn du erleben möchtest, wie gut es tut, endlich mühelos zu zeichnen, und zwar ohne Umwege über das konventionelle
„ich kann das nicht – Zähne knirschen – muss mehr üben“-Gedöns, würde ich mich sehr freuen, dich am Samstag, 25. Juni 2016 im Senckenbergmuseum begrüßen zu können.
 

Dieser Workshop wird dich dazu inspirieren mit deinem eigenen Zeichnen und mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du nicht so oft zeichnest, wie du es dir wünschst oder wenn du lange nicht mehr gezeichnet hast, findest du hier die Motivation dich wieder mit Freude regelmäßig dem Zeichnen zuzuwenden.
 
Wer nämlich glaubt, man müsse es zuerst irgendwelchen Konventionen entsprechend „richtig“ machen, verliert schnell die Freude am Zeichnen und greift schließlich gar nicht mehr zum Stift.
 
Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.
Dann lässt du deine Zeichnungen mühelos entstehen, ohne deren Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren.
 
Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst, ohne dir von deinem Verstand sagen zu lassen, was er glaubt, was du sehen solltest. So werden dir ausdrucksstarke Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

______________________________________________________________________

 

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Ich hatte meinen ersten Workshop mit Martina in Frankfurt… damals nach einer sehr langen Zeichenpause… Mittlerweile gönne ich mir mein eigenes kleines Atelier und es geht wirklich nicht einen einzigen Tag ohne irgend etwa gezeichnet zu haben…
Dank Martina fand ich wieder zu mir und meinen Zeichnungen zurück!“
Petra
 
„Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann.
Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“ 
Klaus
 
„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ 

Alex

„Seid dem Workshop gehe ich nicht mehr ohne Papier und Stift aus dem Haus…manchmal zeichne ich nur mit den AUGEN, aber ich habe einen neuen Zugang zum Zeichnen gefunden…dank Dir.“

Ruth 

Köln 13. Februar 2016 - 1

Das war  die ganze fröhliche Truppe, die sich letzten Februar in Köln im Römisch-Germanischen Museum getroffen hatte. Manchmal machen wir zum Abschluß ein Gruppenfoto, manchmal auch nicht, ganz wie es sich ergibt und wie alle Lust haben. Veröffentlicht werden diese Fotos selbstverständlich nur mit der Zustimmung jedes Einzelnen.

 __________________________________________________________________

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Bevor ich diese Frage beantworte, will ich zunächst einmal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen.

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z.B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, sehr wahrscheinlich etwas für dich.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Vorstellungsrunden.
Das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und ‚Was mache ich sonst noch‘ bleiben draußen vor der Tür.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die für eine gewisse Zeit gemeinsam auf Entdeckungstour gehen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht´s mit dem Zeichnen – jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag (!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander sprechend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente  sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwas anderes sein.

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

and the winner is: Kohlrabi (zumindest heute)

 

KohlrabiHiermit erkläre ich Kohlrabi zu meinem aktuellen Lieblingsgemüse. Diese Knollen sind so…. manchmal überwältigt mich dieser Gedanke beim Anblick von Gemüse oder Obst –  wow, das ist Nahrung, da ist alles drin, was du brauchst, es ist perfekt, es ist gewachsen, damit du es in die Hand nimmst, es betrachtet, es genießt und dich davon nähren lässt. Wenn das kein Wunder ist….

 _______________________________________________________

Das kostenlose online-Magazin

„Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“

erscheint monatlich

mit Ideen und Inspirationen zum mühelosen Zeichnen.

Um „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ monatlich per E-mail zu erhalten, trage dich bitte in das unten stehenden Formular ein.

(Selbstverständlich werden alle Namen und Adressen vertraulich behandelt und niemals weitergegeben.)

Das online-Magazin kann jederzeit problemlos mit einem einzigen „Klick“ gekündigt werden.

X – Ja, ich möchte gerne kostenlos das online-Magazin „Mit Freude und Leichtigkeit jeden Tag zeichnen“ abonnieren.

Bitte vor dem „Abschicken“ noch mal schnell überprüfen, ob die email-Adresse richtig geschrieben wurde.

Herzliche Grüße und bis bald :-),

Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 21. Mai 2016 – nur noch 2 Plätze frei

Köln Museum„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln

im Römisch-Germanischen Museum

am Samstag, 21. Mai 2016
von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

– nur noch 2 Plätze frei –

HIER geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Wenn du am Workshop „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 21. Mai teilnehmen möchtest, findest du HIER die Anmeldeinformation.

Köln 13. Februar 2016 - 1

Das ist das Abschlußfoto der großartigen Gruppe, die sich im Februar in Köln zusammengefunden hat.
Wie man sieht, waren alle, auch nach mehr als 5 Stunden zeichnen, noch sehr gut gelaunt.

von li.: Alexandra, Ruth, René, Eva, Kirsten, Martina, Michael, Regina, Daniel, Laura

(Übrigens: Bevor ich so ein Foto veröffentliche, bekommt jeder Einzelne der Abgebildeten das Foto zu sehen und wird gefragt, ob er oder sie mit einer Veröffentlichung einverstanden ist. Erst wenn alle ihren Segen gegeben habe, wird das Foto gezeigt und wenn nicht, dann nicht. Das ist selbstverständlich.)

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Das ist eine berechtigte Frage und ich will sie hier gerne beantworten.

Zunächst allerdings will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt, in Frankfurt auch im Zoo.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Anmeldeinformationen

– nur noch 2 Plätze frei –

____________________________________________________________________

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Ich hatte meinen ersten Workshop mit Martina in Frankfurt… damals nach einer sehr langen Zeichenpause… Mittlerweile gönne ich mir mein eigenes kleines Atelier und es geht wirklich nicht einen einzigen Tag ohne irgend etwa gezeichnet zu haben…
Dank Martina fand ich wieder zu mir und meinen Zeichnungen zurück!“
Petra

„Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann.
Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“
Klaus

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“
Alex

„Seid dem Workshop gehe ich nicht mehr ohne Papier und Stift aus dem Haus…manchmal zeichne ich nur mit den AUGEN, aber ich habe einen neuen Zugang zum Zeichnen gefunden…dank Dir.“
Ruth

„Du hast uns einfach zum Zeichnen gebracht, man könnte fast sagen ‚verführt‘ und dabei jeden so genommen, wie er ist, ohne zu vergleichen und zu beurteilen. Ich bin fast nach hause getanzt, weil ich so beschwingt war.“
Alex

____________________________________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 21. Mai 2016

Köln Museum„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln

im Römisch-Germanischen Museum

am Samstag, 21. Mai 2016
von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

HIER geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Wenn du am Workshop „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 21. Mai teilnehmen möchtest, findest du HIER die Anmeldeinformation.

Köln 13. Februar 2016 - 1

Das ist das Abschlussfoto der großartigen Gruppe, die sich im Februar in Köln zusammengefunden hat.
Wie man sieht, waren alle, auch nach mehr als 5 Stunden zeichnen, noch sehr gut gelaunt.

von li.: Alexandra, Ruth, René, Eva, Kirsten, Martina, Michael, Regina, Daniel, Laura

(Übrigens: Bevor ich so ein Foto veröffentliche, bekommt jeder Einzelne der Abgebildeten das Foto zu sehen und wird gefragt, ob er oder sie mit einer Veröffentlichung einverstanden ist. Erst wenn alle ihren Segen gegeben habe, wird das Foto gezeigt und wenn nicht, dann nicht. Das ist selbstverständlich.)

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Das ist eine berechtigte Frage und ich will sie hier gerne beantworten.

Zunächst allerdings will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt, in Frankfurt auch im Zoo.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Anmeldeinformationen

____________________________________________________________________

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Ich hatte meinen ersten Workshop mit Martina in Frankfurt… damals nach einer sehr langen Zeichenpause… Mittlerweile gönne ich mir mein eigenes kleines Atelier und es geht wirklich nicht einen einzigen Tag ohne irgend etwa gezeichnet zu haben…
Dank Martina fand ich wieder zu mir und meinen Zeichnungen zurück!“
Petra

„Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann.
Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“
Klaus

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“
Alex

„Seid dem Workshop gehe ich nicht mehr ohne Papier und Stift aus dem Haus…manchmal zeichne ich nur mit den AUGEN, aber ich habe einen neuen Zugang zum Zeichnen gefunden…dank Dir.“
Ruth

„Du hast uns einfach zum Zeichnen gebracht, man könnte fast sagen ‚verführt‘ und dabei jeden so genommen, wie er ist, ohne zu vergleichen und zu beurteilen. Ich bin fast nach hause getanzt, weil ich so beschwingt war.“
Alex

____________________________________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

Die zwei großen Geheimnisse des Zeichnens

Silberschmid

Um Zeichnen zu können, muss man zwei Geheimnisse kennen. Wenn die sich herumsprechen, werden bald alle nur noch zeichnen. Ich verrate dir hier diese Geheimnisse.

psst, komm´ ein bisschen näher.

man muss einfach anfangen und dann muss man einfach weitermachen………

Weitersagen!

 

verwelkte Rose – Thema verfehlt?

In irgendeinem Forum wurde vor einiger Zeit mein Rosenblog (999 Rosenzeichnungen) verlinkt. Eine Frau, Mitglied dieses Forums, meldete sich zu Wort und gab mir mal so richtig Bescheid. Ich hätte ja wohl nicht verstanden, worum es bei Rosen ginge. Rosen seien bunt und lebensfroh (nicht wörtlich zitiert, sie schrieb etwas in diese Richtung) usw. Ich hatte, ihrer Meinung nach, schlicht und einfach das Thema verfehlt.

Tja, was hätte ich ihr antworten sollen? Meine Rosenzeichnungen sind eben meine Rosenzeichnungen, entschuldigen Sie bitte, dass sie nicht Ihren Vorstellungen von Rosendarstellungen entsprechen?

Ich hatte mich damals sehr darüber geärgert. Weniger darüber, dass die Dame nicht mochte, was ich zeichnete, sondern über die Vermessenheit, von einem Künstler zu fordern, dessen Kunst müsse ins eigene Weltbild passen, andernfalls könne man diese Kunst nicht gelten lassen.

Oh mein Gott!

Ich bin drüber weg, aber inzwischen frage ich mich, ob ich nicht genau das auch immer wieder mache: erwarten, dass Künstler gefälligst Kunst machen sollen, mit der ICH etwas anfangen kann. Kunst soll mir entsprechen, damit ich mir nicht die Mühe machen muss, der Kunst zu entsprechen und ihren Forderungen und Herausforderungen, die sie an mich stellt mit offenem Blick und Geist zu begegnen. Wie oft schüttle ich Kunst einfach ab mit „mag ich nicht, gefällt mir nicht, versteh´ ich nicht.“ Was ist mir durch diese arrogante Haltung wohl schon alles entgangen, weil ich zu feige oder zu faul war, mich auf eine andere „Ansicht“ einzulassen?

Kunst ist immer Kunst des anderen Blicks, und nicht das, was ich durch meinem Blick darauf, dazu erkläre.

Mit meiner „Verwelkten Rose“ habe ich für manche sicher das „Thema verfehlt“, aber diese Rose ist eine Rose ist eine Rose.

Rose281

 

 

 

 

Zeichenworkshop in Köln am Samstag, 13. Februar 2016 – ausgebucht

Köln Museum„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Köln

im Römisch-Germanischen Museum

am Samstag, 13.Februar 2016
von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr
Hocker - Smiley– nur noch 1 Platz frei –

ausgebucht

HIER geht es zu den Informationen für die Anmeldung.

Dieser Zeichentag wird dich dazu inspirieren mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks wieder intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.

Du kannst deine Zeichnungen mühelos entstehen lassen, ohne den Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren und zu hinterfragen.

Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst und wie dir ausdrucksstarke und authentische Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Wenn du am Workshop „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 13. Februar teilnehmen möchtest, findest du HIER die Anmeldeinformation.

Glyptothek 4- 22.August 2015

von links: Rolf, Gabi, Leopold, Martina, Silke, Ute, Susanne

Das ist (fast) die  ganze fröhliche Truppe, die sich im August in der Glyptothek in München zusammengefunden hat. (Lars fotografiert und Brigitte musste pünktlich gehen)

________________________________________________________________

 „Ich war einfach sprachlos. Ich bin mit wenigen Erwartungen gekommen und wollte einfach ´mal ausprobieren, ob ich nicht einige neue Impulse sammeln kann. Das Ergebnis war überwältigend! Du hast mir im großen Haus der Kunst eine Tür zu einem weiten Raum gezeigt und geöffnet.“

Klaus

___________________________________________

Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Das ist eine berechtigte Frage und ich will sie hier gerne beantworten.

Zunächst allerdings will ich erst mal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen:

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z. B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, vielleicht tatsächlich etwas für dich.

Die Zeichenworkshops finden jeweils in einem Museum in Frankfurt, München, Köln oder Wien statt, in Frankfurt auch im Zoo.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Selbstvorstellungsrunden.
Ich möchte, dass das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und das ‚Was mach ich sonst noch‘ draußen vor der Tür bleibt.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die sich vorgenommen haben, für eine gewisse Zeit gemeinsam Entdeckungen zu machen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht’s mit dem Zeichnen, jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag(!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.

Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander redend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier auch adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.

Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwa anderes sein.

HIER findest du die Anmeldeinformationen

____________________________________________________________________

Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Es war für mich wirklich ein sehr inspirierender und wohltuender Tag – und ich kann nun anders ans Zeichnen herangehen, viel freier und voller Freude.“ Barbara

„Du hast uns einfach zum Zeichnen gebracht, man könnte fast sagen ‚verführt‘ und dabei jeden so genommen, wie er ist, ohne zu vergleichen und zu beurteilen. Ich bin fast nach hause getanzt, weil ich so beschwingt war.“ Alex

„Ein sehr reicher Tag mit vielen wertvollen Anregungen und Ermutigungen.“ Martin

„Du hast wirklich eine wundervolle Art zu motivieren, so ganz unkompliziert an das Zeichnen heranzugehen.“ Marko

„Von ‚Ich kann nicht zeichnen‘ zu ‚Beim Zeichnen fühle ich mich glücklich‘ – das ist der Quantensprung, den mir dein Kurs geschenkt hat.“ Petra

„Was ich alles an Perspektiven, an geöffneten Türen mitgenommen habe…ich wüßte gar nicht, wo ich anfangen sollte.“ Hartmut

____________________________________________________________________

„Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen.“ Alex 

IMG_0979 - Kopie

„Ich bin grundsätzlich mutig.“

(aus meinem Blog-Archiv im Februar 2012 – und diese Aussage ist mir auch heute noch ein Vorbild.)

Dieser Satz ist von Margarethe von Trotta, der Filmemacherin. In einem Radio-Interview im Hessischen Rundfunk wurde sie zu einem bestimmten Film gefragt, ob es mutig gewesen sei, diesen Stoff zu bearbeiten. Und sie antwortete:

„Ach wissen sie, das ist so eine Frage. Ich bin grundsätzlich mutig.“

Das musste ich mir sofort notieren – auf einem Stück einer zerschnipselten Zeichnung.