Workshop in Frankfurt „Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“ am Samstag, 10. Juni 2017 – nur noch 2 Plätze frei

Senckenbergmuseum Frankfurt„Mit Freude und Leichtigkeit zeichnen“

Workshop in Frankfurt im Museum Senckenberg am Samstag, 10. Juni 2017

von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr

nur noch 2 Plätze frei

 

Um zu den Anmeldeinformationen zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

„Der Workshop hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch die kleinen guten Tricks, die so gerne in Vergessenheit geraten, und dann zu erleben, dass es funktioniert. Da ist man von den eigenen Zeichnungen überrascht.” Sabine
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Es geht einem oft so, oder?

Obwohl man das Zeichnen eigentlich mag und man sich wünscht, man würde öfter zeichnen, wird es dann doch irgendwie als lästig und mühsam empfunden.
Man will zwar zeichnen, aber am liebsten hätte man die Zeichnung sofort und auf der Stelle fertig, ohne sie tatsächlich erst zeichnen zu müssen.
Man merkt oft einfach nicht, wie sehr man ausschließlich darauf fixiert ist, eine „gute“ und vorzeigbare Zeichnung zu produzieren und man das eigentliche Zeichnen am liebsten überspringen würde.
Wenn man immer nur ein fertiges Endprodukt im Kopf hat und dadurch auf einmal so viel von dessen Gelingen abhängt (Kann ich umsetzen, was ich mir vorgenommen habe. Finden andere gut, was ich mache. Bin ich gut. usw.), macht die ganze Sache plötzlich keinen wirklichen Spaß mehr.
Man muss es sich aber nicht so schwer machen.
Zeichnen kann etwas Leichtes sein, wenn man bereit ist, seinen Fokus zu verschieben, und zwar weg vom ‚Endprodukt Zeichnung‘ hin zum ‚Erlebnis Zeichnen.‘
 
Wenn man bereit ist, jeden Moment des Zeichnens bewusst zu erleben und zuzulassen, mit dem Stift unmittelbar auf den Moment zu antworten, anstatt einer festgelegten Vorstellung hinterher zu jagen, gelingen, wie nebenbei, ausdrucksstarke und beeindruckende Zeichnungen.
 
Wenn du erleben möchtest, wie gut es tut, endlich mühelos zu zeichnen, und zwar ohne Umwege über das konventionelle
„ich kann das nicht – Zähne knirschen – muss mehr üben“-Gedöns, würde ich mich sehr freuen, dich
am Samstag, 10. Juni 2017 im Museum Senckenberg begrüßen zu können.
 

Dieser Workshop wird dich dazu inspirieren mit deinem eigenen Zeichnen und mit deiner eigenen Art des zeichnerischen Ausdrucks intensiven Kontakt aufzunehmen.

Wenn du nicht so oft zeichnest, wie du es dir wünschst oder wenn du lange nicht mehr gezeichnet hast, findest du hier die Motivation dich wieder mit Freude regelmäßig dem Zeichnen zuzuwenden.
 
Wer nämlich glaubt, man müsse es zuerst irgendwelchen Konventionen entsprechend „richtig“ machen, verliert schnell die Freude am Zeichnen und greift schließlich gar nicht mehr zum Stift.
 
Wenn du dir deines eigenen unvergleichlichen Ausdrucks „selbst bewusst“ wirst, fällt es dir leicht, den inneren Kritiker zu überhören und wieder „selbstbewusst“ und mit Begeisterung zu zeichnen.
Dann lässt du deine Zeichnungen mühelos entstehen, ohne deren Entstehungsprozess ständig kritisch zu kontrollieren.
 
Ich zeige dir, wie du unmittelbar sehen kannst, ohne dir von deinem Verstand sagen zu lassen, was er glaubt, was du sehen solltest. So werden dir ausdrucksstarke Zeichnungen gelingen, die keinen Vergleich scheuen müssen, weil sie einzigartig und unvergleichlich sind.

Um zu den Informationen für die Anmeldung zu gelangen, bitte diesem Link HIER folgen.

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Das sagen Teilnehmer früherer Workshops:

„Der Tag hat einen riesigen Spaß gemacht. Die Atmosphäre, die Struktur des Ablaufs und auch die Gruppe fand ich perfekt.“ Manuela

“Es war ein wunderbarer Workshop. Erledigt, aber überglücklich und voll mit neuen Eindrücken habe ich meine Heimreise angetreten.” Beate

„Ich fand den Kurs für mich persönlich bereichernd. Ich schätze deine ruhige, wertschätzende Leitung, die immer wieder wichtige Impulse beim Zeichnen gibt.Waltraud

„Es ist ein völlig anderer Zugang, als in den Workshops in der Volkshochschule. Ich bin und war begeistert.“  Susanne

Dein sehr einfühlsames und stressfreies Eingehen, auch auf die schüchtereneren Teilnehmer, fand ich besonders wohltuend. Und die Aufgaben, die Du mitgebracht hast, waren natürlich klasse!” Julia

 „Ein Workshop bei Martina ist eine Reise zum eigenen, ganz persönlichen zeichnerischen und authentischen Ausdruck und ein echter Befreiungsschlag für angstfreies Zeichnen!“ Alex 

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Wie läuft so ein Workshop eigentlich ab?

Bevor ich diese Frage beantworte, will ich zunächst einmal erklären, wie meine Workshops NICHT ablaufen.

– Es werden KEINE konventionellen Zeichentechniken vermittelt, wie man sie als Lektionen in manchen Lehrbüchern findet, wie z.B. Schraffieren, Graustufenfelder anlegen oder ein Ei unter einer gedachten Lichtquelle von links oben zeichnen.

– Ich gehe NICHT während des Zeichnens herum, um den Zeichnern über die Schulter zu schauen und sie auf sogenannte Fehler aufmerksam zu machen.

– Es geht NICHT um ‚falsch oder richtig‘ oder um ‚besser oder schlechter‘ zeichnen als….

Wenn du jetzt noch Lust hast weiterzulesen, ist ein Workshop, so wie ich ihn anbiete, sehr wahrscheinlich etwas für dich.

Beim ersten Zusammentreffen der Gruppe nennen wir nur unsere Vornamen und es gibt keine dieser üblichen Vorstellungsrunden.
Das ‚Woher‘ und ‚Wohin‘ und ‚Was mache ich sonst noch‘ bleiben draußen vor der Tür.

Ich stelle mir die Runde der Zeichner immer gerne als eine zufällig zusammengewürfelte Gruppe Reisender vor, die für eine gewisse Zeit gemeinsam auf Entdeckungstour gehen.

Im Laufe des Tages bitte ich die Teilnehmer, sich auf verschiedene Zeichenexperimente einzulassen.
Ich erkläre das jeweilige Experiment und los geht´s mit dem Zeichnen – jeder für sich.

Nach einer vorgegebenen Zeit kommen wir wieder zusammen, und wer mag (!), erzählt von seinen Erfahrungen, die er während des jeweiligen Reiseabschnittes sammeln konnte.
Es kommt dann immer zu einem regen Austausch, weil natürlich jeder durch die Erfahrungen der anderen auch Erkenntnisse für sich selbst gewinnen kann.

Auf diese Weise bewegen wir uns zeichnend und miteinander sprechend durch die Säle des Museums.

Die Zeichen-Experimente  sind dazu gedacht, die Zeichner herauszufordern, den Prozess des Zeichnens zu hinterfragen und neu zu erleben.

Das unmittelbare Sehen und Erleben stehen im Mittelpunkt so eines Zeichenworkshops, denn nur, was den Zeichner innerlich beeindruckt, kann er auf seine einzigartige und unvergleichliche Weise auf dem Papier adäquat zum Ausdruck bringen.

Welche Experimente das sind, verrate ich natürlich nicht. Dann wäre ja die Überraschung weg.
Aber am Ende des Tages wird sich für jeden Zeichner etwas verändert haben und für jeden wird es etwas anderes sein.

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100 Zeichnungen in 30 Minuten

Richtig gute Zeichen-Übung Nr. 1:

Nimm 100 Blatt von irgendeinem billigen Papier, z.B. von einem Notizblock-Würfel oder von einem alten Tageskalender, und lege sie als Stapel links von Dir auf den Tisch (oder rechts, je nach Händigkeit).

Entscheide Dich für einen einzigen Stift, wie z.B. einen Kugelschreiber oder einen weichen Bleistift oder einen schwarzen Filzstift.

Und jetzt zeichne was das Zeug hält, ein Blatt nach dem anderen.

Das Einstellen eines Küchenweckers auf 30 Minuten ist optional. Es ist nicht wichtig, ob man tatsächlich in 30 Minuten fertig wird oder schon in 25 Minuten oder in 45 Minuten. Wichtig ist, in relativ kurzer Zeit sehr viele Zeichnungen anzufertigen.

An dieser Stelle könnte ich jetzt sagen: Auf die Plätze, fertig, LOS!

Doch zuvor noch ein paar Hinweise:

– Bevor Du anfängst, überlege NICHT was Du zeichnen willst und lege Dir auch nichts zurecht, um es abzuzeichnen. Du kannst darauf vertrauen, dass Du einen großen Vorrat innerer Bilder hast. In Dir drin findet sich genug was Du zeichnen kannst.

– Lass Deine Hand entscheiden, wohin die Linie geht, nicht Deinen Kopf. Schau einfach nur zu, was Deine Hand auf dem Papier entstehen läßt. Gegenständlich oder abstrakt, lass Dich überraschen.

– Es geht hier um´s schnell zeichnen, d.h. Du musst mit jeder Zeichnung schnell fertig werden. Zeichne schnell und hör mit dem Zeichnen auch schnell wieder auf. Du wirst es fühlen, sobald eine Zeichnung fertig ist. Vertraue diesem Gefühl und greife schnell zum nächsten Blatt.

– Ja, irgendwann wirst Du schlapp machen. Bei Kilometer/Zeichnung 30 oder 55 denkst Du, ich hör jetzt auf, ich kann nicht mehr, das macht doch keinen Sinn. Wenn Du DANN weitermachst, TROTZDEM  weiter zeichnest, auch wenn Du glaubst nur noch sinnlos zu kritzeln (was Du ganz sicher glauben wirst, mach Dir da nichts vor), wirst Du am Ende den großen Preis gewinnen. Versprochen. Vielleicht nicht sofort und auf der Stelle, denn Du bist ja dann erstmal total erschöpft, aber Du wirst bald erkennen, wieviel Dir das Durchhalten gebracht hat.

– Und jetzt doch noch was Schwieriges : Wenn Du 100 Zeichnungen fertig hast, der Stapel Papier von der einen Seite zur anderen gewandert ist, verkneife es Dir, Deine Zeichnungen sofort anzuschauen. Pack den Stapel irgendwohin und hole ihn frühestens nach einer Woche wieder hervor. Was Du dann siehst, wird Dich überraschen.

Der Sinn der Übung?

– Du übst, ohne zu zögern zu Stift und Papier zu greifen und ohne zu zögern, den Stift aufs Papier zu setzen und loszulegen.

– Du lernst, Dich selbst als ZeichnerIn wahrzunehmen.

-indem Du Dir keine Zeit läßt, das „Gelungensein“ jeder einzelnen Zeichnung lang und breit zu hinterfragen, lernst Du Deine eigenen Zeichnungen zu akzeptieren und zu respektieren so wie sie sind.

– Du übst, Deiner inneren Kritikerstimme einfach davonzurennen und mit der Zeit gewöhnst Du Dich daran, sie gar nicht mehr zu hören.

– Das Zeichnen verliert den Nimbus des Außergewöhnlichen. Wer erst einmal 100 Zeichnungen gezeichnet hat, hängt kein Schild mehr raus mit der Aufschrift „Achtung, ich zeichne jetzt!“, bevor er beginnt zu zeichnen. Zeichnen wird dann schnell zu etwas Alltäglichem.

Hier zeige ich ein paar meiner eigenen Zettel-Zeichnungen. Die gestreiften Flächen sind entstanden, indem ich die Oberflächen-Struktur eines Buchdeckels durchgerieben habe. Die Gesichter mit den aufgerissenen Augen habe ich wahrscheinlich in dem Moment gezeichnet, als ich einfach n.i.c.h.t.  m.e.h.r  w.e.i.t.e.r.  m.a.c.h.e.n. w.o.l.l.t.e. und dann eben doch weiter gezeichnet habe.

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100 Zeichnungen in 30 Minuten

Richtig gute Zeichen-Übung Nr. 1:

Nimm 100 Blatt von irgendeinem billigen Papier, z.B. von einem Notizblock-Würfel oder von einem alten Tageskalender, und lege sie als Stapel links von Dir auf den Tisch (oder rechts, je nach Händigkeit).

Entscheide Dich für einen einzigen Stift, wie z.B. einen Kugelschreiber oder einen weichen Bleistift oder einen schwarzen Filzstift.

Und jetzt zeichne was das Zeug hält, ein Blatt nach dem anderen.

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An dieser Stelle könnte ich jetzt sagen: Auf die Plätze, fertig, LOS!

Doch zuvor noch ein paar Hinweise:

– Bevor Du anfängst, überlege NICHT was Du zeichnen willst und lege Dir auch nichts zurecht, um es abzuzeichnen. Du kannst darauf vertrauen, dass Du einen großen Vorrat innerer Bilder hast. In Dir drin findet sich genug was Du zeichnen kannst.

– Lass Deine Hand entscheiden, wohin die Linie geht, nicht Deinen Kopf. Schau einfach nur zu, was Deine Hand auf dem Papier entstehen läßt. Gegenständlich oder abstrakt, lass Dich überraschen.

– Es geht hier um´s schnell zeichnen, d.h. Du musst mit jeder Zeichnung schnell fertig werden. Zeichne schnell und hör mit dem Zeichnen auch schnell wieder auf. Du wirst es fühlen, sobald eine Zeichnung fertig ist. Vertraue diesem Gefühl und greife schnell zum nächsten Blatt.

– Ja, irgendwann wirst Du schlapp machen. Bei Kilometer/Zeichnung 30 oder 55 denkst Du, ich hör jetzt auf, ich kann nicht mehr, das macht doch keinen Sinn. Wenn Du DANN weitermachst, TROTZDEM  weiter zeichnest, auch wenn Du glaubst nur noch sinnlos zu kritzeln (was Du ganz sicher glauben wirst, mach Dir da nichts vor), wirst Du am Ende den großen Preis gewinnen. Versprochen. Vielleicht nicht sofort und auf der Stelle, denn Du bist ja dann erstmal total erschöpft, aber Du wirst bald erkennen, wieviel Dir das Durchhalten gebracht hat.

– Und jetzt doch noch was Schwieriges : Wenn Du 100 Zeichnungen fertig hast, der Stapel Papier von der einen Seite zur anderen gewandert ist, verkneife es Dir, Deine Zeichnungen sofort anzuschauen. Pack den Stapel irgendwohin und hole ihn frühestens nach einer Woche wieder hervor. Was Du dann siehst, wird Dich überraschen.

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Klo-Serie

Unser Vermieter hat uns ein neues Klo und neue Armaturen spendiert. Um dieses denkwürdige Ereignis für die Nachwelt gebührend festzuhalten, habe ich schnell eine kleine „Klo“-Serie gezeichnet. Weil ich auf die Schnelle meinen gewohnten Zeichenstift nicht gefunden habe (ist auf meinem Schreibtisch irgendwo unter Papierstapeln begraben), habe ich diesen blauen Tintenschreiber benutzt, den ich zum Schreiben nicht mag, weil er so schmiert. Für´s Zeichnen jedoch kommt mir diese Eigenschaft sehr entgegen.Mit einem Tropfen Wasser aus dem nicht mehr tropfenden (!) Wasserhahn, habe ich mit dem Finger ein paar Akzente hin“geschmiert“. (uuh –  das klingt bei diesem Motiv nicht gut.)

Klo1

Klo3

Wasserhahn1

Wasserhahn2

Klo2

Anmeldung für Interessenten an Workshops in München und/oder Wien

Nächstes Jahr im Januar bin ich in MÜNCHEN und veranstalte wieder einen Zeichenworkshop in der Glyptothek und zwar am Samstag, den 3. Januar 2015 von 10.30 Uhr bis 15.30/16.00 Uhr
Mehr Informationen werden noch bekannt gegeben.
Im unten stehenden Formular kannst du dich völlig unverbindlich eintragen und ich informiere dich sofort, noch vor allen anderen, quasi als München-VIP, sobald Termine in München feststehen.
In 2015, irgendwann in der Zeit zwischen Januar und März, plane ich, einen Zeichenworkshop in WIEN im Naturhistorischen Museum zu veranstalten.
Wenn du dich auf die Interessentenliste für Wien setzen lassen möchtest, kannst du dich ebenfalls im unten stehenden Formular völlig unverbindlich eintragen und ich informiere dich sofort, noch vor allen anderen, quasi als Wien-VIP, sobald das Datum für Wien feststeht.
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Vielen Dank! 🙂

Der jedentagzeichnen-Newsletter Dezember 2013 ist erschienen

Rose 132Der jedentagzeichnen-Newsletter erscheint monatlich mit Tipps und Hinweisen rund ums Zeichnen.

Die Überschrift des aktuellen Artikels lautet:

„Kontrolle ist gut, Vertrauen ist sehr viel besser“

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Herzliche Grüße und bis bald :-),

Zwei Fliegen ruhen sich aus

Fliegen hört man ja eher, als dass man sie sieht. Sie leben meistens auf einem viel höheren Schwingungsniveau als wir. Ihren Flugbahnen kann man kaum mit den Augen folgen. Um so faszinierender finde ich es sie zu beobachten, wenn sie sich auf menschliche Frequenz down tunen und sich ganz gemächlich mit den Vorderbeinen putzen.

Ich bin die sprichwörtliche „kann keiner Fliege was zu leide tun“-Person. Wann immer ich kann, fange ich die Fliegen, wenn sie sich an der Fensterscheibe müde geflogen haben, mit einem Glas, um sie nach draußen zu setzen. Neulich habe ich sogar mit einer Fliege gesprochen. Ich versuchte sie zu überreden, doch endlich still zu halten, weil es ihr da draußen im Garten viel besser gehen würde. Sie muss mich verstanden haben, denn es gelang mir das Glas über sie zu stülpen. Als sie wegflog, habe ich ihr noch ein „mach´s gut“ hinterher gerufen.

(Das darf jetzt aber wirklich keiner wissen, sonst heißt es noch, ich bin ein bisschen verwirrt – mit Fliegen reden, wer macht denn sowas? ts ts ts ssssssssssssssssssssssssssssssssssssss………)

Linien-Meditation

An manchen Tagen, wenn ich mich hinsetze, um zu meditieren, bekomme ich einfach keine Ruhe in meinen Kopf. Aber ich habe bemerkt, dass Linien ziehen, ganz langsam den Stift übers Papier gleiten lassen, ebenfalls eine gute Meditation sein kann. Man kann außer sitzen und atmen, jede andere Tätigkeit zur Meditation werden lassen, z. B. gehen oder Kartoffel schälen, also warum nicht meditierend Linien ziehen? Es funktioniert. Nach einer Weile wird durch die Konzentration auf die Linie das Denken abgestellt. Ich bin froh, dass ich eine Alternative zur üblichen Meditationspraxis gefunden habe, die meinem Wesen entspricht.

 

Meine neue Engel-Jeans

Eine Jeans zu finden, die richtig gut passt und in der man aufrecht sitzen und gleichzeitig ausatmen kann, ist ein Wunder.

Mit wenig Hoffnung durchstreifte ich vor ein paar Wochen mal wieder die Jeans-Abteilung eines Kaufhauses. Hier nichts, dort nichts, nichts was mir gefiel. Seufzend schickte ich ein Gebet an meinen Schutzengel, mit der Bitte man möge sich doch mal an höherer Stelle darum kümmern.
Sich jederzeit beschützt zu fühlen auf allen seinen Wegen ist ja ganz schön, aber so richtig Spaß macht es erst, wenn man was Passendes zum Anziehen hat.

Schon die nächste Jeans nach der ich griff, machte einen vielversprechenden Eindruck. Obwohl meine Größe draufstand, sah sie nicht aus wie ein Expeditionsschlafsack für zwei Personen mit extra breitem Kopfteil.

Diese Hose passte nicht nur, sie „saß“ und, ich konnte es kaum fassen, auf dem Weg von der Umkleidekabine zum Spiegel, hatte ich vier Pfund abgenommen.

Ich stürmte damit zur Kasse. Falls sich herausstellen sollte, dass ich doch nur geträumt hatte, wollte ich wenigsten für einen kurzen Augenblick das Gefühl haben, diesen Traum von einer Jeans zu besitzen

Draußen vor dem Geschäft zog ich sie aus der Tüte, um sie mir in Ruhe anzuschauen und zu bewundern. Zum ersten Mal las ich das Marken-Schild.

Darauf stand: „Angel-Jeans“.

Wenn das mal kein Wunder ist.

Lieschen und Peter

Wenn mir keiner Modell sitzen will, zeichne ich die Menschen eben aus dem Kopf. (da haben sie halt Pech gehabt) Wer sich tatsächlich zu erkennen glaubt, kann mich ja verklagen. 🙂

Die Februar-Ausgabe des jedentagzeichnen-Newsletters ist erschienen

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Herzliche Grüße und bis bald :-),

Die Januar-Ausgabe des jedentagzeichnen-Newsletters ist erschienen

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Die Dezember-Ausgabe des jedentagzeichnen-Newsletters ist erschienen

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Bis bald,

Flußlandschaft 4

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